Diese frischgevögelte Bettschwere
Trotz meiner Fellfresse (Fem hat sich über diesen Begriff kaputtgelacht) habe ich es neulich gleich am ersten Tag meiner Rückkehr in die Zivilisation geschafft, mit einigem Erfolg zu flirten UND zu vögeln. Über den Flirt will ich jetzt nicht weiter schreiben, nur so viel, dass er mich zu einer Fantasie anregte, die - wie sollte es auch sonst sein? - in ein sehr spritziges Ereignis mündete. Also, natürlich nur in Gedanken, auf der Autobahn sollte man gewisse Dinge unterlassen.
Diese Riesenejakulation, wie ich sie mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte, sollte noch kommen. Nachdem die arme Fem in ihrem Blog kürzlich über zu wenig Sex klagte (mittlerweile holt sie ja das Versäumte nach, wie ich heute wieder nachlesen durfte), machte ich mich rasch frisch und fuhr zu ihr. Nun ja, natürlich ging es mir ganz ähnlich. Sie öffnete mir in ungewohntem Look die Tür: im Rock....so hatte ich sie noch nie gesehen. Wir saßen erst einmal zusammen und betrachteten Fotos. Alsbald durfte ich feststellen, dass sie es nicht für nötig befunden hatte, etwas unter den Rock zu ziehen. Kurzerhand wühlte ich mich durch den langen Stofftunnel, an und zwischen ihren nicht minder langen Beinen hoch und bahnte mir mit meiner Zunge den Weg dorthin, wo sie die größten Wunder vollbringen konnte. Doch Fem zog meinen Kopf wieder unter dem Rock hervor: „Den kann man auch ausziehen!“ sprach sie grinsend. Sie öffnete den Knopf, schmunzelte, schüttelte ihre Hüften – und schon fiel der weite Stoff herunter. Normalerweise wartete ich immer mit den einfach zu entfernenden Textilien auf (O-Ton Fem: „Schnellfickerhosen“), diesmal wurde ich diesbezüglich von Fem geschlagen.
Wir genossen wie üblich ein langsames, ausgiebiges Vorspiel, verwöhnten uns gegenseitig und zeitgleich mit Lippen und Zunge, bis wir uns schließlich ineinander in noch weitere Höhen der Lust schaukelten. Fem lag auf dem Rücken und ihr war anzumerken, wie gierig und ausgehungert sie war. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände, jeder Muskel war nur noch den chaotischen Schüben der Lust ausgesetzt, die unsere Vereinigung hervorrief. Am Ende verpasste ich ihr einen extragroßen Cumshot, als ich in letzter Sekunde meinen besten Freund aus Fem rauszog und den gesamten Bereich zwischen Muschi und Hals kreuz und quer mit meinem Saft bespritzte. Der Anblick war hinreißend, wie sie da so völlig weggetreten lag, von oben bis unten voll mit Sperma und auf ihrer Schulter lag noch ihr Dildo. Leider vermochte meine Kamera diesen Eindruck nicht annähernd realitätsgetreu einzufangen, aber angesichts der üblichen Verfremdungen meiner Bilder ist das ja nicht so schlimm. Natürlich beließen wir es – ausgehungert, wie wir waren – nicht bei diesem einen Mal, sondern legten noch einmal nach..
Ich hatte mich die ganzen letzten Tage nicht mehr so gut gefühlt wie nach diesen Stunden mit Fem. Was ein Urlaub werden sollte, war zu einer mentalen und infolgedessen später auch körperlichen Anstrengung geworden, die mich ausgezehrt zu haben schien. Nun war ich zurück und da lagen wir beide - erfüllt von dieser frischgevögelten Bettschwere. Und doch fühlte es sich so leicht an, wie lange nichts mehr.
Danke, Fem! :-x
Stichwörter: Ruhe danach cumshot aftermath pics bilder Leichtigkeit
Diese Riesenejakulation, wie ich sie mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte, sollte noch kommen. Nachdem die arme Fem in ihrem Blog kürzlich über zu wenig Sex klagte (mittlerweile holt sie ja das Versäumte nach, wie ich heute wieder nachlesen durfte), machte ich mich rasch frisch und fuhr zu ihr. Nun ja, natürlich ging es mir ganz ähnlich. Sie öffnete mir in ungewohntem Look die Tür: im Rock....so hatte ich sie noch nie gesehen. Wir saßen erst einmal zusammen und betrachteten Fotos. Alsbald durfte ich feststellen, dass sie es nicht für nötig befunden hatte, etwas unter den Rock zu ziehen. Kurzerhand wühlte ich mich durch den langen Stofftunnel, an und zwischen ihren nicht minder langen Beinen hoch und bahnte mir mit meiner Zunge den Weg dorthin, wo sie die größten Wunder vollbringen konnte. Doch Fem zog meinen Kopf wieder unter dem Rock hervor: „Den kann man auch ausziehen!“ sprach sie grinsend. Sie öffnete den Knopf, schmunzelte, schüttelte ihre Hüften – und schon fiel der weite Stoff herunter. Normalerweise wartete ich immer mit den einfach zu entfernenden Textilien auf (O-Ton Fem: „Schnellfickerhosen“), diesmal wurde ich diesbezüglich von Fem geschlagen.


Ich hatte mich die ganzen letzten Tage nicht mehr so gut gefühlt wie nach diesen Stunden mit Fem. Was ein Urlaub werden sollte, war zu einer mentalen und infolgedessen später auch körperlichen Anstrengung geworden, die mich ausgezehrt zu haben schien. Nun war ich zurück und da lagen wir beide - erfüllt von dieser frischgevögelten Bettschwere. Und doch fühlte es sich so leicht an, wie lange nichts mehr.
Danke, Fem! :-x
Stichwörter: Ruhe danach cumshot aftermath pics bilder Leichtigkeit
Bangbrother-Te - 19. Aug, 23:13
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