Dreisamkeit mit Lena und Dim - Teil 1
Eine neue Bekanntschaft: Lena und Dim, beide Anfang der Zwanziger, ein sehr sympathisches, aufgeschlossenes Paar, das sich bereits in recht jungem Alter auf sehr fortgeschrittenem Terrain der Liebeslust bewegt. Über mehrere Wochen hinweg hatten wir sporadischen Kontakt gehabt, hatten sie mein Blog gelesen und mir immer wieder mal geschrieben. Nun war es endlich soweit und wir trafen uns in einem China-Restaurant unweit meines Hauses. Wunderbar unverkrampft und freundlich war die erste Begegnung und wir sprachen über viele Themen, lernten etwas mehr voneinander. Im Nachhinein frage ich mich, ob die anfangs noch anwesenden anderen Gäste an den Nebentischen etwas von unseren sehr expliziten Gesprächen mitbekommen haben.
Aber so richtig kümmerte uns das nicht und am Ende waren wir ohnehin allein mit dem gewohnt diskreten chinesischen Personal. Ich mochte die beiden sofort und freute mich für sie, dass sie zueinander gefunden hatten und gemeinsam völlig frei von Eifersucht das Swingerleben genossen. Einige Aspekte unseres langen Gesprächs werde ich demnächst sicher noch in weiteren Beiträgen verarbeiten.
Irgendwann erlösten wir die Restaurantinhaber, die ihrem Feierabend entgegensehnten, und brachen auf. Kaum waren wir nach draußen getreten, wurden im Restaurant die Lichter gelöscht. Feierabend für die asiatischen Wirtsleute, und für uns? Da standen wir nun und sahen uns gegenseitig an, dann sagte Lena: „Warum sagen wir jetzt nicht alle einfach mal, was wir denken?“ Und so sprach ich: „Nun, ich hätte nichts dagegen, wenn Ihr noch mit zu mir kämt!“ Dieser Vorschlag fand umgehend Zustimmung und so betraten wir wenige Minuten später meine Wohnung. Ich bemühte mich darum, rasch eine gemütliche Atmosphäre aufzubauen, schaltete gedimmtes Licht an, entzündete eine angenehm duftende Kerze, reichte Getränke und legte Musik auf. Im CD-Spieler steckte „Ten New Songs“ von Leonard Cohen.
Fortsetzung folgt sehr bald...
Aber so richtig kümmerte uns das nicht und am Ende waren wir ohnehin allein mit dem gewohnt diskreten chinesischen Personal. Ich mochte die beiden sofort und freute mich für sie, dass sie zueinander gefunden hatten und gemeinsam völlig frei von Eifersucht das Swingerleben genossen. Einige Aspekte unseres langen Gesprächs werde ich demnächst sicher noch in weiteren Beiträgen verarbeiten.
Irgendwann erlösten wir die Restaurantinhaber, die ihrem Feierabend entgegensehnten, und brachen auf. Kaum waren wir nach draußen getreten, wurden im Restaurant die Lichter gelöscht. Feierabend für die asiatischen Wirtsleute, und für uns? Da standen wir nun und sahen uns gegenseitig an, dann sagte Lena: „Warum sagen wir jetzt nicht alle einfach mal, was wir denken?“ Und so sprach ich: „Nun, ich hätte nichts dagegen, wenn Ihr noch mit zu mir kämt!“ Dieser Vorschlag fand umgehend Zustimmung und so betraten wir wenige Minuten später meine Wohnung. Ich bemühte mich darum, rasch eine gemütliche Atmosphäre aufzubauen, schaltete gedimmtes Licht an, entzündete eine angenehm duftende Kerze, reichte Getränke und legte Musik auf. Im CD-Spieler steckte „Ten New Songs“ von Leonard Cohen.
Fortsetzung folgt sehr bald...
Bangbrother-Te - 19. Nov, 23:15
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