Sonntag, 19. November 2006

Dreisamkeit mit Lena und Dim - Teil 1

Eine neue Bekanntschaft: Lena und Dim, beide Anfang der Zwanziger, ein sehr sympathisches, aufgeschlossenes Paar, das sich bereits in recht jungem Alter auf sehr fortgeschrittenem Terrain der Liebeslust bewegt. Über mehrere Wochen hinweg hatten wir sporadischen Kontakt gehabt, hatten sie mein Blog gelesen und mir immer wieder mal geschrieben. Nun war es endlich soweit und wir trafen uns in einem China-Restaurant unweit meines Hauses. Wunderbar unverkrampft und freundlich war die erste Begegnung und wir sprachen über viele Themen, lernten etwas mehr voneinander. Im Nachhinein frage ich mich, ob die anfangs noch anwesenden anderen Gäste an den Nebentischen etwas von unseren sehr expliziten Gesprächen mitbekommen haben.

Aber so richtig kümmerte uns das nicht und am Ende waren wir ohnehin allein mit dem gewohnt diskreten chinesischen Personal. Ich mochte die beiden sofort und freute mich für sie, dass sie zueinander gefunden hatten und gemeinsam völlig frei von Eifersucht das Swingerleben genossen. Einige Aspekte unseres langen Gesprächs werde ich demnächst sicher noch in weiteren Beiträgen verarbeiten.

Irgendwann erlösten wir die Restaurantinhaber, die ihrem Feierabend entgegensehnten, und brachen auf. Kaum waren wir nach draußen getreten, wurden im Restaurant die Lichter gelöscht. Feierabend für die asiatischen Wirtsleute, und für uns? Da standen wir nun und sahen uns gegenseitig an, dann sagte Lena: „Warum sagen wir jetzt nicht alle einfach mal, was wir denken?“ Und so sprach ich: „Nun, ich hätte nichts dagegen, wenn Ihr noch mit zu mir kämt!“ Dieser Vorschlag fand umgehend Zustimmung und so betraten wir wenige Minuten später meine Wohnung. Ich bemühte mich darum, rasch eine gemütliche Atmosphäre aufzubauen, schaltete gedimmtes Licht an, entzündete eine angenehm duftende Kerze, reichte Getränke und legte Musik auf. Im CD-Spieler steckte „Ten New Songs“ von Leonard Cohen.

Fortsetzung folgt sehr bald...

Viersam, Teil 4

Zurück im Schlafzimmer wurden Fem und ich Zeugen der lustvollen Vereinigung unserer beiden Freunde. Freilich konnten wir es nur sehr kurz beim Zusehen belassen, denn die Lust mitzumachen wuchs alsbald ins Unermessliche. Und es geschah noch so viel zwischen uns Vieren, dass selbst mein speicherfreudiges Gedächtnis es nicht alles aufzusaugen vermochte. Ich sehe noch schemenhaft vor meinem geistigen Auge, wie Bernd Fem von hinten nimmt, während ich halb unter ihr liege, sie festhalte und streichele. Ich erlebe ihre typischen Zuckungen und ihre Stille, wenn die Wogen der Lust durch ihren Körper rollen. Anna und Bernd erkennen dies nicht und Bernd gibt weiterhin alles. Irgendwann gibt Fem dann den beiden zu verstehen, dass sie längst gekommen ist. Bernd ist einfach nur erschöpft, Anna wiederum streichelt über Fems Rücken, lacht und sagt: „So ein geiles Luder!“

Später, sehr spät bereits, fanden wir, dass es nun höchste Zeit für Bernds Gipfelerklimmung war. Und diesmal wollte ich ihn melken. Fem streichelte und kraulte Bernd, hielt ihn in ihren Armen. Anna und ich lutschten abwechselnd seinen Schwanz. Unsere Gesichter waren nah beieinander und wir sahen uns gegenseitig dabei zu, wie wir jeweils diesen harten Riemen mit unseren Lippen verwöhnten. Ich spürte, wie sich Bernds Lust immer weiter steigerte, mit Hand und Mund gab ich alles und schließlich nahm er sein bestes Stück wieder selbst in die Hand und eine Sekunde später spritzte sein Saft aus ihm heraus und ich bekam zu meiner Freude einiges davon ab.

Wir kuschelten alle miteinander noch eine längere Zeit. Gut und gerne sechs Stunden, bis in die frühen Morgenstunden, dauerte dieses Fest der Lust, bis sich Anna und Bernd von uns verabschiedeten. Fem blieb noch kurz, musste aber leider auch bald aufbrechen. Als wir uns im Flur voneinander verabschiedeten, umarmten wir uns und sahen uns in die Augen. Das Luder in ihr war schon in einen tief befriedigten Schlaf gesunken, das Mädchen war nun wieder da. Mit dem ihr eigenen Lächeln, hinter dem eine Mischung aus Verlegenheit, diebischer Freude und Staunen über sich selbst zu stecken schien, sah sie mich an und fragte mich mit leiser Stimme: „Duuu? Schmecken alle Frauen so gut?“ Meine Antwort ließ ihr Lächeln noch intensiver werden und wären ihr dann ihre Gedanken über die Lippen gegangen, so hätte ich von ihr nur dieses eine Wort vernommen: „Mehr!“

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