Montag, 20. November 2006

Dreisamkeit mit Lena und Dim - Teil 4

Für mich war es nun mal Zeit, auszuruhen. Ich legte mich auf den Rücken, Lena legte sich seitlich neben mich und Dim fickte sie von hinten. Sie zog mir den Pariser ab und stülpte ihren warmen, nassen Mund über mein bestes Stück. Wieder zog ich ihre Haare zur Seite, um zu beobachten, wie ihre Lippen mein Rohr umschlossen. Mit voller Energie und Hingabe nahm Lena meinen Schwanz hart ran und schenkte mir etliche Minuten lang größte Lust, bis es kein Halten mehr gab und es mir kam wie bei der Eruption eines Vulkans.

Nun sollte Dim noch auf seine Kosten kommen, Lena kniete sich hin und Dim nahm sie doggy-style, während ich halb unter ihr lag und sie streichelte. Dims Stöße wurden immer härter und seine Süße stöhnte ihre Lust hinaus, während ich ihren Kopf festhielt, damit sie nicht gegen das Kopfteil des Bettes stoßen konnte. Ihre herrlichen, üppigen Brüste wippten hin und her und ich spürte, wie sie immerfort über meinen Oberkörper glitten.

Dim stand die Lust ins Gesicht geschrieben, doch dass er gekommen war, bemerkte ich erst, als er sich erschöpft und mit einem befriedigten Lächeln fallen ließ. Naja, wenn noch jemand so laut gekommen wäre, wie ich, dann hätten sich die Nachbarn vielleicht doch mal beschwert! So lagen wir nun alle drei glücklich nebeneinander, Lena in der Mitte. Ich hätte durchaus noch eine zweite Runde einlegen können – wir waren ja nur ca. zwei Stunden zugange gewesen – doch die beiden hatten ja noch einen Heimweg vor sich und waren schon recht müde. Während wir alle allmählich unsere Klamotten aufsammelten und wieder anzogen, rief ich Fem auf ihrem Handy an und sprach ihr auf die Mailbox. Es war zwar schon nach 2 Uhr, aber ich ahnte aus Erfahrung, dass das Spiel zwischen ihr und Anna und Bernd noch in vollem Gang sein dürfte. Ja, sie hatte nämlich am gleichen Abend ein Date mit den beiden! Und so erzählte ich ihr ein wenig, was wir eben zu dritt erlebt hatten und was für ein berauschender Abend es war. Dim ging kurz ins Bad und Lena stand da gerade in der Unterwäsche und ich konnte nicht umhin, sie noch mal an mich heranzuziehen und ihre Kurven zu fühlen.

Lena und Dim verabschiedeten sich einige Minuten später. Oh, welch süßer Samstagabend! Auf ein Wiedersehen!

Dreisamkeit mit Lena und Dim - Teil 3

(EDIT: Sorry, der oberste Absatz fehlte zuvor)

Meine Gäste machten es sich auf dem Bett bequem, ich startete schnell die erotische Musikauswahl auf meinem Laptop und gesellte mich wieder zu ihnen. Erneut umspielte meine Zunge Lenas nasse Weiblichkeit und sie genoss es spürbar, wühlte mit einer Hand durch meine Haare. Ich steckte einen Finger in ihren wundervollen Liebestunnel und empfand diesen als ganz schön eng. Dann Positionswechsel, Lena drehte sich herum und bot ihrem Liebsten ihr entzückendes Hinterteil dar, ich legte mich vor sie und gab mich ihrem Mund hin, während sie von Dim verwöhnt wurde. „So was wie Dich hab ich noch nicht erlebt!“ platzte es aus mir heraus, als ich mit fasziniertem Erstaunen spürte, wie sie mich in unglaublich kurzer Zeit ganz gewaltig auf Touren brachte. Ich hielt ihre Haare hoch, um zu sehen, was zum Teufel sie da mit meinem Schwanz anstellte. Die Umarmung ihrer Lippen war fest und ihr Rhythmus wild, zwischendurch öffnete sie die genießerisch geschlossenen Augen und sah mich an, mit meinem harten Riemen in ihrem Mund.

Ich glaubte, dass ich diesen grandiosen Blowjob nicht mehr lange aushalten würde. Dann wechselten wir aber wieder mal die Positionen, Dim sollte nun auch wieder in den Genuss von Lenas Lippen kommen und nun bot sie mir ihre süße Rückseite an. Ich streichelte und kraulte ihren Rücken, küsste sie von oben bis unten, drang mit einem Finger in sie ein, massierte sanft ihren Hintereingang. Sie machte Geräusche, die darauf hindeuteten, dass ihr das alles verdammt gut gefiel und Dim beobachtete lächelnd, was ich da tat.

Dann fragte Lena Dim: „Darf er?“ Und Dim bejahte. „Was denn?“ fragte ich ahnungsvoll. „In mich hinein!“ Ja, das war eine Einladung und so zog ich meinem besten Freund rasch eine Mütze auf. Lena lag auf dem Rücken und ihr Schoß öffnete sich mir willig und hungrig und nun drang ich ihn sie ein, fühlte (und füllte) mit meinem Schwanz ihre nasse Enge. Zunächst nahm ich sie sehr langsam, ließ mir viel Zeit, dann wurden meine Bewegungen tiefer, härter und schließlich schneller und Lena schien es zu lieben. Dim lag die ganze Zeit direkt neben uns, sah seiner Schönen ins Gesicht und ergötzte sich ganz offensichtlich an ihrer Freude. Schließlich nahm ich sie richtig schnell und hart und unsere Körper klatschten aneinander, gleichzeitig spielte Dim noch an Lenas Kitzler und so brachten wir zwei sie mit vereinten Kräften zum Höhepunkt. Dieses ganze Spiel dauerte eine Zeit lang und Lena vertrat die Ansicht, ich hätte eine ziemliche Ausdauer. Ordentlich geschwitzt kommentierte ich: „Nun ja, ich wünschte, der Rest meines Körpers hätte so viel Kondition wie mein Schwanz.“

Fortsetzung folgt...

Dreisamkeit mit Lena und Dim - Teil 2

Und so saßen wir da nun erst mal – passend zum ersten Titel auf der CD - „In my secret life“ bzw. dort saßen die beiden, während ich noch ins Schlafzimmer verschwand, um dort ein paar Vorbereitungen zu treffen. Während sich mein Laptop, mit dem ich in Verbindung mit Aktivboxen meine Schlafzimmer-Unterhaltungsanlage betrieb, beim Hochfahren etwas störrisch benahm, drängte sich nur so ganz subtil der Gedanke auf, was in den kommenden Stunden noch so geschehen könnte. Eine Nacht, „a thousand kisses deep“? Schließlich war alles so eingerichtet, wie ich es gewünscht hatte, und so setzte ich mich wieder zu Lena und Dim auf mein Sofa. Zunächst schienen wir schnell auf erotische Themen zu kommen, dann drehten wir irgendwie auf andere Dinge ab, um aber letztlich doch wieder über erotische Romane etc. zu sprechen.

Schließlich begannen die beiden, sich zu küssen. Ich saß daneben und beobachtete das Geschehen. Doch es dauerte nicht lange, da sagte Dim ohne Umschweife: „Du darfst gerne näher kommen!“ So rutschte ich näher und Lena saß nun eingerahmt von uns beiden Männern und ich merkte schnell, dass es ihr sehr behagte. Die beiden küssten sich intensiv, während ich sanft an Lenas Hals saugte und sie streichelte. Dann wandte sie ihr Gesicht mir zu, liebkoste nun mich am Hals und an den Ohren. Doch dann bewegten sich ihre Lippen auf meine zu und ich fragte mich, was jetzt passieren würde. Ehe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, berührten sich unsere Lippen und unsere Zungen. Na, wenn das nicht mal die ultimative Eifersuchtsprobe war! Als sich unsere Gesichter wieder voneinander lösten, sah ich Dim prüfend an, aber er lächelte nur, offenbar erfüllt von großem Wohlgefallen, dass seine Freundin diesen Moment gerade genau so genoss, wie er. Alles war ok! Und so konnte ich die nächste „Kusseinheit“ völlig gelöst genießen. Und wieder ein erstes Mal: Swingen mit einem Paar und Küssen erlaubt!

Leonard Cohen sang derweil „you have loved enough“, was ich im Geiste in Namen von uns Dreien entschieden zurückwies: „Sorry, Leo, wir haben noch lange nicht genug!“ In genießerischer Langsamkeit wurden Knöpfe und Reißverschlüsse geöffnet, Textilien abgestreift und Haut freigelegt. Lena öffnete meine Hose und wartete nicht lange, bis sie hineingriff und meinen schon sehr gut in Form befindlichen Lümmel packte. Abwechselnd widmete sie sich Dim und mir, jeder kam gleichermaßen in den Genuss ihrer Zärtlichkeit. Bald waren auch die letzten Hüllen gefallen und wir waren drei geile Nackte auf einer großen Couch.

„So come my friends, be not afraid! We are so lightly here” sang Cohen nun und das passte wiederum! Ja, Leichtigkeit, süße Leichtigkeit war das Gefühl in diesem Moment. Lena leckte an meinen Brustwarzen, tauchte dann weiter hinab, um mir mit ihrem Mund wahrhaft zauberhafte Freuden zu bereiten. Die Liebkosung ihrer Lippen war unglaublich intensiv, ich legte meinen Kopf in den Nacken, schaute kurz leicht ungläubig zu Dim rüber, der völlig entspannt zusah und wir lächelten uns an. Danach kniete ich mich vor das Sofa und Lena öffnete offenbar in freudiger Erwartung ihre Schenkel, um zwischen ihnen meine Zunge zu empfangen. Als ich mit meinem Mund ihre immer feuchter werdende Pussy erforschte und Stück für Stück vernaschte, fühlte ich mich wie im „Land of Plenty“, welches Leonard Cohen gerade auf dem letzten Stück herbeizusehnen schien. Nun war die CD durchgelaufen und das war der richtige Moment, um ins Schlafzimmer umzuziehen.

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