Sonntag, 27. November 2005

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Ein Anfang

„Ich werde kommen, dich anfallen, dich ins Bett werfen, in dich eindringen. Du wirst frieren, schwitzen, zittern und beben. In freudiger Erwartung: Deine Grippe“ Mit dieser SMS begann eine interessante Liaison. Jana, Anfang 30, mir bekannt aus meiner Internetcommunity, in der ich damals aktiv war – eine eigenwillige, nicht leicht zu durchschauende Frau. Ich verbrachte die letzten Monate meines alten Lebens, in welchem ich hauptberuflich Sohn war, und es deuteten sich die ersten Vorboten eines neuen Lebensabschnitts an. Meinen Studienplatz hatte ich schon, die eigene Bude war gesichert und es war nun im Prinzip nur noch abzuwarten, bis es losging. Nach einer gerade erst zu Ende gegangenen Beziehung hatte ich mich im Hochsommer mal intensiv mit einer Ex-Freundin vergnügt, die mir einige Jahre zuvor mit ihrer verrückten Art ein paar turbulente Wochen bereitet hatte. Ein seltsames Lebensgefühl war das, ich werde das sicher noch mal in einem anderen Beitrag thematisieren.

Ein paar Monate später hatte mein neues Leben begonnen: ich war Student, wohnte allein und verfügte plötzlich über wesentlich mehr Freiheiten – und ich nutzte sie. Ich trocknete mich gerade ab, als es an der Tür klingelte. Nackt und noch patschnass eilte ich zur Gegensprechanlage. „Ich bin es!“ Die Antwort schockierte mich einigermaßen, war sie doch fast eine halbe Stunde zu früh und ich selbst noch nicht 100 % vorbereitet. In großer Hektik zog ich mich an, verlieh meiner Wohnung noch schnell den letzten Schliff und eilte dann nach unten, um Jana die Tür zu öffnen. Da stand sie nun, meine Internetbekanntschaft. Begrüßung – Küsschen links, Küsschen rechts – und dann ab nach oben. In meiner Wohnung reichte ich erst mal ein Glas Sekt zur Begrüßung und wir ließen uns auf dem Sofa nieder. Wir plauderten ein wenig, zwischendurch gab es mal ganz kurze Berührungen, aber noch war das Eis nicht ganz gebrochen.

Irgendwann beschloss ich, ab diesem Moment ohne Unterlass in Janas Augen zu schauen. Sie bemerkte, was Sache war. So nahm sie den Fehdehandschuh auf und hielt meinem Blick stand. So verloren wir uns im Auge des Gegenübers und tauten komplett auf. Wie von Zauberhand wurden unsere Gesichter magisch angezogen - ich fuhr mit einer Hand durch ihre blonden Haare, dann an ihrer Wange entlang und wie magisch voneinander angezogen trafen sich kurz darauf unsere Lippen. Wir küssten uns und konnten sogleich nicht mehr voneinander ablassen.

Allmählich zogen wir uns aus und liebkosten gegenseitig, wenngleich noch etwas zurückhaltend, unsere Körper. Jana ergriff mein inzwischen voll erigiertes Glied und sah mich erwartungsvoll an. So wollte ich sie auch nicht lange auf die Folter spannen, zog mir ein Kondom über und glitt in sie hinein. Ich konnte mich nicht völlig gehen lassen, da ich damals noch erheblich unsicher mit Gummis war und ständig aufpasste, dass da nichts verrutschte. Dennoch genoss ich es, mich in ihr zu bewegen und die Bewegungen ihres kurvenreichen Körpers zu beobachten. Ich geriet ordentlich ins Schwitzen, denn nun schien die Sonne voll zum Fenster herein und ich hatte noch nicht die Jalousien anbringen können. So war es uns bald, als würden wir in der Sauna vögeln. Jana kniete sich nun auf mein Sofa und ich stellte mich hinter sie, hob ihre schweren Hinterbacken an, knetete sie und glitt wieder in ihre nasse Weiblichkeit.

Die Hitze in meiner kleinen Wohnung wurde mittlerweile fast unerträglich und ich sah mich nicht mehr in der Lage, hier weiter den Rittmeister zu geben. Jana hatte zum Glück Verständnis dafür und so legte sie sich auf den Rücken, bedeutete mir mich über sie zu knien und packte kraftvoll an meinen Schwanz, um ihn flink zu rubbeln. Zwischendurch ließ sie von ihm ab und ich rieb ihn zwischen ihren üppigen Brüsten. Ich kniete nun etwa auf Bauchhöhe über ihr und wir sahen uns in die Augen, während sie mit schnellen Stößen und festem Griff mich mit meinem Joystick zielstrebig in Richtung Orgasmus lenkte. Ja, sie wusste, wie man einen Mann anpacken musste!

Da lag sie vor mir, die Augen fest und erwartungsvoll auf mich gerichtet, meinen Schwanz rubbelnd, im Hintergrund ihre aufregenden Kurven und ihr Gesicht…alles war neu, alles war gerade erst entdeckt worden. Ich beschritt wieder neues Terrain, ich hatte gerade Sex in meiner ersten eigenen Wohnung…und ich sah dieser Frau, keinem Mädchen, sondern einer Frau in ihr Gesicht, als ich spürte, dass es soweit war. Verwunderung, Erstaunen, gespannte Erwartung – ich erinnere mich noch genau, dieses Ziehen, dieser so unwahrscheinlich lang wirkende berühmte point of no return, der sich aufbauende Druck. Ich sagte irgendwas, um die bevorstehende Explosion anzukündigen, Jana schloss die Augen, drehte ihr Gesicht etwas zur Seite, beschleunigte noch ihren atemberaubenden Handbetrieb und in diesem Moment entlud sich der gewaltige Druck. Ich schrie, als mein Sperma aus meinem Schwanz herausschoss und sich auf Janas Brüsten und ihrer Schulter verteilte, während ein nicht minder großer Teil der Ladung über sie hinweg flog.

Nach einer Verschnaufpause lächelten wir uns an, während ich ihr half, die klebrigen Lustspuren auf ihrem Körper zu entfernen. Der Rest des Tages war so federleicht, so unbefangen. Wir scherzten und hatten eine unbeschreibliche Freunde aneinander. Um mir später sicher sein zu können, dass dies wirklich so stattgefunden hatte, drehte ich noch einen kleinen Clip mit der Webcam, auf dem wir herumalberten und uns küssten. Im Hintergrund lief „Boogie Street“ von Leonard Cohen. Es sollte „unser Lied“ werden. Und später griff Jana nochmals nach meinem besten Stück, um erneut ihre üppigen Brüste mit meiner Sahne zu verzieren.

Beim Abschied war uns beiden klar, dass dies keinesfalls die letzte Begegnung sein sollte. Und so verabschiedeten wir uns voneinander, erfüllt von dem Rausch dieses Tages, der so lustvoll, so entspannt, so natürlich war.

Ich weiß nicht mehr, was genau ich tat, als ich wieder allein war. Ich weiß nur, dass ich mir sagte: „Ja, mehr von diesem Leben!“

Fortsetzung folgt.

Mittwoch, 23. November 2005

"Fickt Euch ins Knie, Mesdames!" oder der Geisteszustand von Untertaninnen

Vor einigen Tagen hatte ich einen in der Summe eher blöden Abend, ich war in einer anderen Stadt (ca. 30 km von mir entfernt) und traf zwei ziemlich verrückte Frauen, die sich nur äußerlich zu unterscheiden schienen, obgleich die eine 19 und die andere in den Vierzigern war. Als wir uns gerade gemütlich in einer Shisha-Bar niedergelassen hatten, kam der Kontrollanruf des türkischen Freundes der 19jährigen und nach einer komplizierten Ausrede, mit dem sie ihn hinhalten wollte, verschwanden wir von dort und sie wollten mich - wie auch eigentlich versprochen - nach Hause fahren.

Es begann eine Irrfahrt bis zu meiner Universitätsstadt, wo dann meine Orientierungshilfen beharrlich ignoriert wurden. Trotz meines Hinweises, die letzte Bahn in Richtung meines Wohnortes müsse uns bereits überholt haben, setzten die beiden mich am Bahnhof ab. Ich sagte: "Ok, wartet Ihr hier?" Stille. Sie drehten sich nicht mal herum. Ich hatte keine Zeit, um eine Reaktion abzuwarten, hielt die Antwort ohnehin nur für eine formale Sache, sprang aus dem Wagen und rannte zum Bahnsteig. Ich fragte einen wartenden Mann, ob die Bahn schon gekommen sei, was er bejahte. Ich rannte wieder zurück, es war nur gerade so ein paar Meter um die Ecke. Das Auto war weg! Ich rief sie an, aber niemand nahm ab. So schrieb ich eine erboste SMS und bekam, während ich frierend auf den Zug wartete, der mich immerhin in die Nähe der Heimat bringen würde, die Antwort: "sorry freundin mußte weg und ich schlafen bin müde sind auch fast schon wieder zu hause.denke es gibt taxi kann nicht teuer sein gute nacht".

Als ich dann mit Knieschmerzen durch die Dunkelheit und die Kälte den restlichen Weg heimwärts lief, was etwa 20 min dauerte, ging mir ein Lied der Gruppe „Honigdieb“ im Kopf herum: „Fick Dich ins Knie, Madame!“. In meinem Fall sollte es wohl "Fickt Euch ins Knie, Mesdames!" lauten.

Die Notlage der beiden war in gewisser Weise verständlich, aber sie hätten einfach sagen können, dass sie mich absetzen müssen. Ihr Verhalten war feige und unverschämt. Die Ältere meinte, sie sei im Geiste wie 24. Nach diesem Erlebnis halte ich sie intellektuell eher für eine 14-jährige. Und das Mädel, ihre Arbeitskollegin und Freundin, war eigentlich sehr nett. Aber man steht fassungslos da, wenn man die Widersprüchlichkeit des ganzen Daseins eines Menschen betrachtet und zudem noch feststellen muss, dass jene Person diesen Sachverhalt nicht einmal begreift. Sie ist gläubige Katholikin, trägt ihr Kreuz um den Hals. Sie bedauert, dass sie es nicht geschafft hat, bis zur (noch nicht erfolgten) Heirat Jungfrau zu bleiben. Ich frage sie, welche Bedeutung das denn habe. Sie sagt, es sei doch schön, etwas in die Ehe einbringen zu können. Ob es da nicht noch andere Dinge gebe, will ich wissen. "Ja, klar", sagt sie zögerlich, "Liebe natürlich." Ich sehe sie weiter an. Sie schaut verlegen nach unten und legt ihren Kopf auf die Seite.

Dann der Anruf ihres Freundes: "Jaja, wir sind noch mit einer Freundin von (die Ältere) unterwegs. Alles bestens. Ja, in der Shisha-Bar. Du willst die Freundin sprechen? Die ist gerade auf dem Klo! Äh, ja, sie ist ohnehin total müde und wir bringen sie gleich heim." Sie legt auf. "Verdammt, wenn er jetzt gucken kommt...wir sollten gleich gehen." Das Mädchen sieht mich an: "Tut mir so leid, aber wenn mein Freund erfährt, dass ein Mann dabei ist...auch wenn Du eigentlich mit (der Älteren) verabredet bist...das ist ein Problem."

Ich halte das Recht auf Eigentum für sehr wichtig. Aber Eigentum an Menschen? Nein, danke! Seltsamerweise hilft die Religion wohl auch nicht bei der Erleuchtung und der Aufklärung über den schändlichen Charakter einer solchen Beziehung.

Während der anschließenden Autofahrt belächeln die beiden Frauen, dass ich mich anschnalle. In der Innenstadt taucht plötzlich ein Streifenwagen auf. Schnell schnallen sich die beiden an. Die Untertanen, wenn sie schon nicht denken können, so sind sie doch schnell diszipliniert, wenn der Leviathan seinen Blick schweifen lässt. Nun muss ich lächeln. Aber als ich später den stockfinsteren Weg zwischen der Endstation des Nachtbusses (passenderweise ein Friedhof) und meinem Wohnort entlang laufe, ärgere ich mich einfach nur. Den Friedhof im Rücken denke ich, dass manche Menschen einem Großteil ihres Lebens ein Moratorium des Verstandes auferlegen.

Schöne Körper verlieren ihren Reiz, wenn sie hirnlos sind. Jene, die dies nicht kümmert, die unbekümmert und wissentlich selbst mit den dümmsten, denkfaulsten Schlampen (männlichen wie weiblichen) schlafen, überschreiten nach meiner Ansicht die Grenze zur Dekadenz. Dies möchte ich mir nicht antun. Der Reiz dieser beiden Frauen ist für mich jäh verflogen, unwiederbringlich verloren.

Freitag, 11. November 2005

Ein Glas Sperma

Der Google-Tipp des Monats:

Man gebe die Worte "Glas" und "Sperma" bei der Google-Bildersuche ein und nehme das erste Bild in Augenschein.

Es möge jedem, der dies ausprobiert, zum Amusement gereichen!


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Montag, 7. November 2005

Schäferstündchen mit Pannen

Kürzlich verbrachte ich mit einer neuen, charmanten und hemmungslosen Bettgefährtin einen sehr schönen Abend. Wir ließen uns auch von einer Folge kleiner Sexpannen nicht den Spaß nehmen. Nachdem sie mir zu Beginn mit ihren vollen Lippen einen geblasen und ich sie gleichzeitig geleckt hatte, trieben wir es in verschiedenen Stellungen in meinem Bett, dessen großzügige Ausmaße wir vollends ausnutzten. Als sie kam, waren wir durch die Stöße schon etwas weit nach außen gerutscht und im diesem Moment ließ sie ihren Kopf in den Nacken schnellen...und knallte gegen die Bettkante.

Ich erschrak und stützte rasch ihren Kopf mit meiner Hand ab und streichelte vorsichtig darüber. Sie schien den Stoß aber kaum gemerkt zu haben, verzog keine Miene und sagte nur, es sei alles ok. Ich war beruhigt. Nun wollte sie sich ganz mir widmen. Ich kniete mich über sie, zog das Kondom ab und ließ sie mit der Hand an mir arbeiten.

Die meisten Frauen packen meinen besten Freund beim ersten Sex sehr zaghaft an, in der Regel für meinen Geschmack etwas zu zaghaft. Ich sagte ihr, sie könne ruhig etwas fester zupacken. Sie war wild, sie wollte mich spritzen sehen und gab alles. Dann passierte irgendwas beim Handwechsel. Sie setzte mit der anderen Hand an, packte recht weit oben zu und rubbelte rasch los. Ich zuckte kurz, denn ich hatte einen kurzen Schmerz verspürt. Aber danach ging es wieder und wenige Momente später spritzte ich ihr auf ihre Brüste, die sie mir gierig hinhielt. Mein Orgasmus wurde ein wenig davon getrübt, dass ich im Moment des Abspritzens erneut einen kleinen Schmerz verspürte.

Nach kurzem Ausruhen und Genießen ging ich ins Bad, um mich kurz frisch zu machen. Ich schaute, ob ich mich womöglich verletzt hatte, aber alles schien ok. Bald darauf läuteten wir Runde zwei ein, denn diese Mieze hatte Lust auf eine zweite Ladung Sperma und wollte mir nochmals ihre Blaskünste demonstrieren. Sie tat dies voller Hingabe und sehr wild. Ich war nach einigen Minuten schon wieder fast am Ziel, als es plötzlich an meiner Tür klingelte. Am späten Sonntagabend hatte ich eigentlich nicht damit gerechnet. Ich sprang auf, lief ins Wohnzimmer, blieb dann stehen und beschloss, die Tür nicht zu öffnen.

Wer auch immer da geklingelt hat: danke auch, dadurch war ich den halben Berg wieder heruntergepurzelt und die arme Mieze musste nun erneut alles geben, um an ihre Milch zu kommen. Ich entlastete sie ein wenig, nahm meinen Schwanz selbst in die Hand und rubbelte ihn, während sie ihre Zunge über die Eichel flattern ließ und immer wieder bettelte: "Ja, sau'
mich schön ein, spritz' mich voll!" Und bald darauf erfüllte ich ihr ihren Wunsch und mein Saft spritzte in ihr Gesicht.

Wir lagen danach noch lange zusammen im Bett und sprachen über unsere Einstellung zum Leben und zur Liebe. Es war ein schöner post orgasmic chill: geistreich, ernsthaft, besinnlich. Später brachte ich sie noch an ihr Auto und wir waren uns beim Abschied einig, dass wir uns wieder sehen wollten.

Den Restabend ließ ich gemütlich ausklingen, trank noch ein Bier und führte ein nettes Telefonat mit einer Kommilitonin. Als ich dann aber vor dem Gang ins Bett noch mal meine Blase erleichterte, spielte sich ein kleines Drama ab: "Nanu? Es brennt ja ein wenig. Hm, komisch. Na, das brennt ja immer mehr....wieso? Was hhhhaaaaaaa..aaaaaaaaaaaaaaaahhhh!" Um nicht die Leute in den umliegenden Wohnungen aufzuschrecken, biss ich die Zähne zusammen und unterdrückte einen eigentlich notwendigen Schrei. Ich erschrak und dachte erst, ich hätte mir das Frenulum gerissen, aber ich konnte nichts erkennen. Ich sprang wimmernd auf und ließ mir im Waschbecken kaltes Wasser über das beste Stück laufen. Das half aber zunächst kaum etwas. Ich rannte zum Gefrierschrank und holte in meiner Verzweiflung einen Kühlakku. Der Schockgefriereffekt half ein wenig und nach einigen endlos wirkenden Momenten verschwand der Schmerz.

Die darauffolgenden zwei Tage waren pullertechnisch betrachtet kein Vergnügen und auf Sex verzichtete ich, dafür tauchte ich meinen armen kleinen Te mehrmals täglich in angemessen temperierten Kamillentee, was sehr gut tat.

Offenbar hatte die Mieze mich beim Handbetrieb etwas unglücklich angefasst und vielleicht etwas am Häutchen gerissen, ohne es aber wirklich zu beschädigen, aber dieses Zerren, Reiben oder was auch immer schien direkt am Austritt der Harn-Samenröhre eine winzige Verletzung erzeugt zu haben, die zwar nicht sichtbar war, aber eben leider diese höllischen Schmerzen beim Wasserlassen erzeugte. Bin froh, dass ich das nun überstanden habe und so wenige Tage später bei Fem wieder meinen Mann stehen konnte.

Dennoch habe ich eine gute Erinnerung an jenen Abend und bin vor allem froh, dass wenigstens das Kondom gehalten hat! ;-)

Stichwörter: Sexunfälle schmerzhaft nervig

Sonntag, 6. November 2005

...

Ich hab gerade gemerkt:

Mit befreundeten Frauen kann ich problemlos Sex haben, wenn ich jedoch mit Männern etwas habe, brauche ich eine gewisse Distanz zu ihnen. Es ist für mich undenkbar, mit einem meiner Kumpels Sex zu haben.

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Smithk415 (Gast) - 31. Mär, 12:16
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LazioFfm - 5. Mai, 11:42
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Ist das Feuer wirklich erloschen nur weil man älter...
Ein alter Freund (Gast) - 4. Nov, 00:46

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