Schäferstündchen mit Pannen
Kürzlich verbrachte ich mit einer neuen, charmanten und hemmungslosen Bettgefährtin einen sehr schönen Abend. Wir ließen uns auch von einer Folge kleiner Sexpannen nicht den Spaß nehmen. Nachdem sie mir zu Beginn mit ihren vollen Lippen einen geblasen und ich sie gleichzeitig geleckt hatte, trieben wir es in verschiedenen Stellungen in meinem Bett, dessen großzügige Ausmaße wir vollends ausnutzten. Als sie kam, waren wir durch die Stöße schon etwas weit nach außen gerutscht und im diesem Moment ließ sie ihren Kopf in den Nacken schnellen...und knallte gegen die Bettkante.
Ich erschrak und stützte rasch ihren Kopf mit meiner Hand ab und streichelte vorsichtig darüber. Sie schien den Stoß aber kaum gemerkt zu haben, verzog keine Miene und sagte nur, es sei alles ok. Ich war beruhigt. Nun wollte sie sich ganz mir widmen. Ich kniete mich über sie, zog das Kondom ab und ließ sie mit der Hand an mir arbeiten.
Die meisten Frauen packen meinen besten Freund beim ersten Sex sehr zaghaft an, in der Regel für meinen Geschmack etwas zu zaghaft. Ich sagte ihr, sie könne ruhig etwas fester zupacken. Sie war wild, sie wollte mich spritzen sehen und gab alles. Dann passierte irgendwas beim Handwechsel. Sie setzte mit der anderen Hand an, packte recht weit oben zu und rubbelte rasch los. Ich zuckte kurz, denn ich hatte einen kurzen Schmerz verspürt. Aber danach ging es wieder und wenige Momente später spritzte ich ihr auf ihre Brüste, die sie mir gierig hinhielt. Mein Orgasmus wurde ein wenig davon getrübt, dass ich im Moment des Abspritzens erneut einen kleinen Schmerz verspürte.
Nach kurzem Ausruhen und Genießen ging ich ins Bad, um mich kurz frisch zu machen. Ich schaute, ob ich mich womöglich verletzt hatte, aber alles schien ok. Bald darauf läuteten wir Runde zwei ein, denn diese Mieze hatte Lust auf eine zweite Ladung Sperma und wollte mir nochmals ihre Blaskünste demonstrieren. Sie tat dies voller Hingabe und sehr wild. Ich war nach einigen Minuten schon wieder fast am Ziel, als es plötzlich an meiner Tür klingelte. Am späten Sonntagabend hatte ich eigentlich nicht damit gerechnet. Ich sprang auf, lief ins Wohnzimmer, blieb dann stehen und beschloss, die Tür nicht zu öffnen.
Wer auch immer da geklingelt hat: danke auch, dadurch war ich den halben Berg wieder heruntergepurzelt und die arme Mieze musste nun erneut alles geben, um an ihre Milch zu kommen. Ich entlastete sie ein wenig, nahm meinen Schwanz selbst in die Hand und rubbelte ihn, während sie ihre Zunge über die Eichel flattern ließ und immer wieder bettelte: "Ja, sau'
mich schön ein, spritz' mich voll!" Und bald darauf erfüllte ich ihr ihren Wunsch und mein Saft spritzte in ihr Gesicht.
Wir lagen danach noch lange zusammen im Bett und sprachen über unsere Einstellung zum Leben und zur Liebe. Es war ein schöner post orgasmic chill: geistreich, ernsthaft, besinnlich. Später brachte ich sie noch an ihr Auto und wir waren uns beim Abschied einig, dass wir uns wieder sehen wollten.
Den Restabend ließ ich gemütlich ausklingen, trank noch ein Bier und führte ein nettes Telefonat mit einer Kommilitonin. Als ich dann aber vor dem Gang ins Bett noch mal meine Blase erleichterte, spielte sich ein kleines Drama ab: "Nanu? Es brennt ja ein wenig. Hm, komisch. Na, das brennt ja immer mehr....wieso? Was hhhhaaaaaaa..aaaaaaaaaaaaaaaahhhh!" Um nicht die Leute in den umliegenden Wohnungen aufzuschrecken, biss ich die Zähne zusammen und unterdrückte einen eigentlich notwendigen Schrei. Ich erschrak und dachte erst, ich hätte mir das Frenulum gerissen, aber ich konnte nichts erkennen. Ich sprang wimmernd auf und ließ mir im Waschbecken kaltes Wasser über das beste Stück laufen. Das half aber zunächst kaum etwas. Ich rannte zum Gefrierschrank und holte in meiner Verzweiflung einen Kühlakku. Der Schockgefriereffekt half ein wenig und nach einigen endlos wirkenden Momenten verschwand der Schmerz.
Die darauffolgenden zwei Tage waren pullertechnisch betrachtet kein Vergnügen und auf Sex verzichtete ich, dafür tauchte ich meinen armen kleinen Te mehrmals täglich in angemessen temperierten Kamillentee, was sehr gut tat.
Offenbar hatte die Mieze mich beim Handbetrieb etwas unglücklich angefasst und vielleicht etwas am Häutchen gerissen, ohne es aber wirklich zu beschädigen, aber dieses Zerren, Reiben oder was auch immer schien direkt am Austritt der Harn-Samenröhre eine winzige Verletzung erzeugt zu haben, die zwar nicht sichtbar war, aber eben leider diese höllischen Schmerzen beim Wasserlassen erzeugte. Bin froh, dass ich das nun überstanden habe und so wenige Tage später bei Fem wieder meinen Mann stehen konnte.
Dennoch habe ich eine gute Erinnerung an jenen Abend und bin vor allem froh, dass wenigstens das Kondom gehalten hat! ;-)
Stichwörter: Sexunfälle schmerzhaft nervig
Ich erschrak und stützte rasch ihren Kopf mit meiner Hand ab und streichelte vorsichtig darüber. Sie schien den Stoß aber kaum gemerkt zu haben, verzog keine Miene und sagte nur, es sei alles ok. Ich war beruhigt. Nun wollte sie sich ganz mir widmen. Ich kniete mich über sie, zog das Kondom ab und ließ sie mit der Hand an mir arbeiten.
Die meisten Frauen packen meinen besten Freund beim ersten Sex sehr zaghaft an, in der Regel für meinen Geschmack etwas zu zaghaft. Ich sagte ihr, sie könne ruhig etwas fester zupacken. Sie war wild, sie wollte mich spritzen sehen und gab alles. Dann passierte irgendwas beim Handwechsel. Sie setzte mit der anderen Hand an, packte recht weit oben zu und rubbelte rasch los. Ich zuckte kurz, denn ich hatte einen kurzen Schmerz verspürt. Aber danach ging es wieder und wenige Momente später spritzte ich ihr auf ihre Brüste, die sie mir gierig hinhielt. Mein Orgasmus wurde ein wenig davon getrübt, dass ich im Moment des Abspritzens erneut einen kleinen Schmerz verspürte.
Nach kurzem Ausruhen und Genießen ging ich ins Bad, um mich kurz frisch zu machen. Ich schaute, ob ich mich womöglich verletzt hatte, aber alles schien ok. Bald darauf läuteten wir Runde zwei ein, denn diese Mieze hatte Lust auf eine zweite Ladung Sperma und wollte mir nochmals ihre Blaskünste demonstrieren. Sie tat dies voller Hingabe und sehr wild. Ich war nach einigen Minuten schon wieder fast am Ziel, als es plötzlich an meiner Tür klingelte. Am späten Sonntagabend hatte ich eigentlich nicht damit gerechnet. Ich sprang auf, lief ins Wohnzimmer, blieb dann stehen und beschloss, die Tür nicht zu öffnen.
Wer auch immer da geklingelt hat: danke auch, dadurch war ich den halben Berg wieder heruntergepurzelt und die arme Mieze musste nun erneut alles geben, um an ihre Milch zu kommen. Ich entlastete sie ein wenig, nahm meinen Schwanz selbst in die Hand und rubbelte ihn, während sie ihre Zunge über die Eichel flattern ließ und immer wieder bettelte: "Ja, sau'
mich schön ein, spritz' mich voll!" Und bald darauf erfüllte ich ihr ihren Wunsch und mein Saft spritzte in ihr Gesicht.
Wir lagen danach noch lange zusammen im Bett und sprachen über unsere Einstellung zum Leben und zur Liebe. Es war ein schöner post orgasmic chill: geistreich, ernsthaft, besinnlich. Später brachte ich sie noch an ihr Auto und wir waren uns beim Abschied einig, dass wir uns wieder sehen wollten.
Den Restabend ließ ich gemütlich ausklingen, trank noch ein Bier und führte ein nettes Telefonat mit einer Kommilitonin. Als ich dann aber vor dem Gang ins Bett noch mal meine Blase erleichterte, spielte sich ein kleines Drama ab: "Nanu? Es brennt ja ein wenig. Hm, komisch. Na, das brennt ja immer mehr....wieso? Was hhhhaaaaaaa..aaaaaaaaaaaaaaaahhhh!" Um nicht die Leute in den umliegenden Wohnungen aufzuschrecken, biss ich die Zähne zusammen und unterdrückte einen eigentlich notwendigen Schrei. Ich erschrak und dachte erst, ich hätte mir das Frenulum gerissen, aber ich konnte nichts erkennen. Ich sprang wimmernd auf und ließ mir im Waschbecken kaltes Wasser über das beste Stück laufen. Das half aber zunächst kaum etwas. Ich rannte zum Gefrierschrank und holte in meiner Verzweiflung einen Kühlakku. Der Schockgefriereffekt half ein wenig und nach einigen endlos wirkenden Momenten verschwand der Schmerz.
Die darauffolgenden zwei Tage waren pullertechnisch betrachtet kein Vergnügen und auf Sex verzichtete ich, dafür tauchte ich meinen armen kleinen Te mehrmals täglich in angemessen temperierten Kamillentee, was sehr gut tat.
Offenbar hatte die Mieze mich beim Handbetrieb etwas unglücklich angefasst und vielleicht etwas am Häutchen gerissen, ohne es aber wirklich zu beschädigen, aber dieses Zerren, Reiben oder was auch immer schien direkt am Austritt der Harn-Samenröhre eine winzige Verletzung erzeugt zu haben, die zwar nicht sichtbar war, aber eben leider diese höllischen Schmerzen beim Wasserlassen erzeugte. Bin froh, dass ich das nun überstanden habe und so wenige Tage später bei Fem wieder meinen Mann stehen konnte.
Dennoch habe ich eine gute Erinnerung an jenen Abend und bin vor allem froh, dass wenigstens das Kondom gehalten hat! ;-)
Stichwörter: Sexunfälle schmerzhaft nervig
Bangbrother-Te - 7. Nov, 08:53
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
itlus - 7. Nov, 10:10
Tja...
Bei mir ist das anders...ich werde gern fest angepackt...und dann gibts es schon, dass ich am nächsten Tag einen blauen Arsch habe...ohne dass ich es gross bemerke...hihi
Bangbrother-Te - 7. Nov, 18:42
Auch beim Sitzen? Dann bist Du wohl sehr geübt! ;-)
itlus - 8. Nov, 09:16
Beim Sitzen?
Nein da merke ich nichts...vielleicht auch weil ich gut gepolstert bin...*g*
bonds (Gast) - 6. Dez, 15:16
die mieze und ihre milch ~ das bild gefällt mir sehr gut *s*
ebenso wie der restliche blog
liebe grüße
~bonds
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liebe grüße
~bonds
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