Ein Anfang
„Ich werde kommen, dich anfallen, dich ins Bett werfen, in dich eindringen. Du wirst frieren, schwitzen, zittern und beben. In freudiger Erwartung: Deine Grippe“ Mit dieser SMS begann eine interessante Liaison. Jana, Anfang 30, mir bekannt aus meiner Internetcommunity, in der ich damals aktiv war – eine eigenwillige, nicht leicht zu durchschauende Frau. Ich verbrachte die letzten Monate meines alten Lebens, in welchem ich hauptberuflich Sohn war, und es deuteten sich die ersten Vorboten eines neuen Lebensabschnitts an. Meinen Studienplatz hatte ich schon, die eigene Bude war gesichert und es war nun im Prinzip nur noch abzuwarten, bis es losging. Nach einer gerade erst zu Ende gegangenen Beziehung hatte ich mich im Hochsommer mal intensiv mit einer Ex-Freundin vergnügt, die mir einige Jahre zuvor mit ihrer verrückten Art ein paar turbulente Wochen bereitet hatte. Ein seltsames Lebensgefühl war das, ich werde das sicher noch mal in einem anderen Beitrag thematisieren.
Ein paar Monate später hatte mein neues Leben begonnen: ich war Student, wohnte allein und verfügte plötzlich über wesentlich mehr Freiheiten – und ich nutzte sie. Ich trocknete mich gerade ab, als es an der Tür klingelte. Nackt und noch patschnass eilte ich zur Gegensprechanlage. „Ich bin es!“ Die Antwort schockierte mich einigermaßen, war sie doch fast eine halbe Stunde zu früh und ich selbst noch nicht 100 % vorbereitet. In großer Hektik zog ich mich an, verlieh meiner Wohnung noch schnell den letzten Schliff und eilte dann nach unten, um Jana die Tür zu öffnen. Da stand sie nun, meine Internetbekanntschaft. Begrüßung – Küsschen links, Küsschen rechts – und dann ab nach oben. In meiner Wohnung reichte ich erst mal ein Glas Sekt zur Begrüßung und wir ließen uns auf dem Sofa nieder. Wir plauderten ein wenig, zwischendurch gab es mal ganz kurze Berührungen, aber noch war das Eis nicht ganz gebrochen.
Irgendwann beschloss ich, ab diesem Moment ohne Unterlass in Janas Augen zu schauen. Sie bemerkte, was Sache war. So nahm sie den Fehdehandschuh auf und hielt meinem Blick stand. So verloren wir uns im Auge des Gegenübers und tauten komplett auf. Wie von Zauberhand wurden unsere Gesichter magisch angezogen - ich fuhr mit einer Hand durch ihre blonden Haare, dann an ihrer Wange entlang und wie magisch voneinander angezogen trafen sich kurz darauf unsere Lippen. Wir küssten uns und konnten sogleich nicht mehr voneinander ablassen.
Allmählich zogen wir uns aus und liebkosten gegenseitig, wenngleich noch etwas zurückhaltend, unsere Körper. Jana ergriff mein inzwischen voll erigiertes Glied und sah mich erwartungsvoll an. So wollte ich sie auch nicht lange auf die Folter spannen, zog mir ein Kondom über und glitt in sie hinein. Ich konnte mich nicht völlig gehen lassen, da ich damals noch erheblich unsicher mit Gummis war und ständig aufpasste, dass da nichts verrutschte. Dennoch genoss ich es, mich in ihr zu bewegen und die Bewegungen ihres kurvenreichen Körpers zu beobachten. Ich geriet ordentlich ins Schwitzen, denn nun schien die Sonne voll zum Fenster herein und ich hatte noch nicht die Jalousien anbringen können. So war es uns bald, als würden wir in der Sauna vögeln. Jana kniete sich nun auf mein Sofa und ich stellte mich hinter sie, hob ihre schweren Hinterbacken an, knetete sie und glitt wieder in ihre nasse Weiblichkeit.
Die Hitze in meiner kleinen Wohnung wurde mittlerweile fast unerträglich und ich sah mich nicht mehr in der Lage, hier weiter den Rittmeister zu geben. Jana hatte zum Glück Verständnis dafür und so legte sie sich auf den Rücken, bedeutete mir mich über sie zu knien und packte kraftvoll an meinen Schwanz, um ihn flink zu rubbeln. Zwischendurch ließ sie von ihm ab und ich rieb ihn zwischen ihren üppigen Brüsten. Ich kniete nun etwa auf Bauchhöhe über ihr und wir sahen uns in die Augen, während sie mit schnellen Stößen und festem Griff mich mit meinem Joystick zielstrebig in Richtung Orgasmus lenkte. Ja, sie wusste, wie man einen Mann anpacken musste!
Da lag sie vor mir, die Augen fest und erwartungsvoll auf mich gerichtet, meinen Schwanz rubbelnd, im Hintergrund ihre aufregenden Kurven und ihr Gesicht…alles war neu, alles war gerade erst entdeckt worden. Ich beschritt wieder neues Terrain, ich hatte gerade Sex in meiner ersten eigenen Wohnung…und ich sah dieser Frau, keinem Mädchen, sondern einer Frau in ihr Gesicht, als ich spürte, dass es soweit war. Verwunderung, Erstaunen, gespannte Erwartung – ich erinnere mich noch genau, dieses Ziehen, dieser so unwahrscheinlich lang wirkende berühmte point of no return, der sich aufbauende Druck. Ich sagte irgendwas, um die bevorstehende Explosion anzukündigen, Jana schloss die Augen, drehte ihr Gesicht etwas zur Seite, beschleunigte noch ihren atemberaubenden Handbetrieb und in diesem Moment entlud sich der gewaltige Druck. Ich schrie, als mein Sperma aus meinem Schwanz herausschoss und sich auf Janas Brüsten und ihrer Schulter verteilte, während ein nicht minder großer Teil der Ladung über sie hinweg flog.
Nach einer Verschnaufpause lächelten wir uns an, während ich ihr half, die klebrigen Lustspuren auf ihrem Körper zu entfernen. Der Rest des Tages war so federleicht, so unbefangen. Wir scherzten und hatten eine unbeschreibliche Freunde aneinander. Um mir später sicher sein zu können, dass dies wirklich so stattgefunden hatte, drehte ich noch einen kleinen Clip mit der Webcam, auf dem wir herumalberten und uns küssten. Im Hintergrund lief „Boogie Street“ von Leonard Cohen. Es sollte „unser Lied“ werden. Und später griff Jana nochmals nach meinem besten Stück, um erneut ihre üppigen Brüste mit meiner Sahne zu verzieren.
Beim Abschied war uns beiden klar, dass dies keinesfalls die letzte Begegnung sein sollte. Und so verabschiedeten wir uns voneinander, erfüllt von dem Rausch dieses Tages, der so lustvoll, so entspannt, so natürlich war.
Ich weiß nicht mehr, was genau ich tat, als ich wieder allein war. Ich weiß nur, dass ich mir sagte: „Ja, mehr von diesem Leben!“
Fortsetzung folgt.
Ein paar Monate später hatte mein neues Leben begonnen: ich war Student, wohnte allein und verfügte plötzlich über wesentlich mehr Freiheiten – und ich nutzte sie. Ich trocknete mich gerade ab, als es an der Tür klingelte. Nackt und noch patschnass eilte ich zur Gegensprechanlage. „Ich bin es!“ Die Antwort schockierte mich einigermaßen, war sie doch fast eine halbe Stunde zu früh und ich selbst noch nicht 100 % vorbereitet. In großer Hektik zog ich mich an, verlieh meiner Wohnung noch schnell den letzten Schliff und eilte dann nach unten, um Jana die Tür zu öffnen. Da stand sie nun, meine Internetbekanntschaft. Begrüßung – Küsschen links, Küsschen rechts – und dann ab nach oben. In meiner Wohnung reichte ich erst mal ein Glas Sekt zur Begrüßung und wir ließen uns auf dem Sofa nieder. Wir plauderten ein wenig, zwischendurch gab es mal ganz kurze Berührungen, aber noch war das Eis nicht ganz gebrochen.
Irgendwann beschloss ich, ab diesem Moment ohne Unterlass in Janas Augen zu schauen. Sie bemerkte, was Sache war. So nahm sie den Fehdehandschuh auf und hielt meinem Blick stand. So verloren wir uns im Auge des Gegenübers und tauten komplett auf. Wie von Zauberhand wurden unsere Gesichter magisch angezogen - ich fuhr mit einer Hand durch ihre blonden Haare, dann an ihrer Wange entlang und wie magisch voneinander angezogen trafen sich kurz darauf unsere Lippen. Wir küssten uns und konnten sogleich nicht mehr voneinander ablassen.
Allmählich zogen wir uns aus und liebkosten gegenseitig, wenngleich noch etwas zurückhaltend, unsere Körper. Jana ergriff mein inzwischen voll erigiertes Glied und sah mich erwartungsvoll an. So wollte ich sie auch nicht lange auf die Folter spannen, zog mir ein Kondom über und glitt in sie hinein. Ich konnte mich nicht völlig gehen lassen, da ich damals noch erheblich unsicher mit Gummis war und ständig aufpasste, dass da nichts verrutschte. Dennoch genoss ich es, mich in ihr zu bewegen und die Bewegungen ihres kurvenreichen Körpers zu beobachten. Ich geriet ordentlich ins Schwitzen, denn nun schien die Sonne voll zum Fenster herein und ich hatte noch nicht die Jalousien anbringen können. So war es uns bald, als würden wir in der Sauna vögeln. Jana kniete sich nun auf mein Sofa und ich stellte mich hinter sie, hob ihre schweren Hinterbacken an, knetete sie und glitt wieder in ihre nasse Weiblichkeit.
Die Hitze in meiner kleinen Wohnung wurde mittlerweile fast unerträglich und ich sah mich nicht mehr in der Lage, hier weiter den Rittmeister zu geben. Jana hatte zum Glück Verständnis dafür und so legte sie sich auf den Rücken, bedeutete mir mich über sie zu knien und packte kraftvoll an meinen Schwanz, um ihn flink zu rubbeln. Zwischendurch ließ sie von ihm ab und ich rieb ihn zwischen ihren üppigen Brüsten. Ich kniete nun etwa auf Bauchhöhe über ihr und wir sahen uns in die Augen, während sie mit schnellen Stößen und festem Griff mich mit meinem Joystick zielstrebig in Richtung Orgasmus lenkte. Ja, sie wusste, wie man einen Mann anpacken musste!
Da lag sie vor mir, die Augen fest und erwartungsvoll auf mich gerichtet, meinen Schwanz rubbelnd, im Hintergrund ihre aufregenden Kurven und ihr Gesicht…alles war neu, alles war gerade erst entdeckt worden. Ich beschritt wieder neues Terrain, ich hatte gerade Sex in meiner ersten eigenen Wohnung…und ich sah dieser Frau, keinem Mädchen, sondern einer Frau in ihr Gesicht, als ich spürte, dass es soweit war. Verwunderung, Erstaunen, gespannte Erwartung – ich erinnere mich noch genau, dieses Ziehen, dieser so unwahrscheinlich lang wirkende berühmte point of no return, der sich aufbauende Druck. Ich sagte irgendwas, um die bevorstehende Explosion anzukündigen, Jana schloss die Augen, drehte ihr Gesicht etwas zur Seite, beschleunigte noch ihren atemberaubenden Handbetrieb und in diesem Moment entlud sich der gewaltige Druck. Ich schrie, als mein Sperma aus meinem Schwanz herausschoss und sich auf Janas Brüsten und ihrer Schulter verteilte, während ein nicht minder großer Teil der Ladung über sie hinweg flog.
Nach einer Verschnaufpause lächelten wir uns an, während ich ihr half, die klebrigen Lustspuren auf ihrem Körper zu entfernen. Der Rest des Tages war so federleicht, so unbefangen. Wir scherzten und hatten eine unbeschreibliche Freunde aneinander. Um mir später sicher sein zu können, dass dies wirklich so stattgefunden hatte, drehte ich noch einen kleinen Clip mit der Webcam, auf dem wir herumalberten und uns küssten. Im Hintergrund lief „Boogie Street“ von Leonard Cohen. Es sollte „unser Lied“ werden. Und später griff Jana nochmals nach meinem besten Stück, um erneut ihre üppigen Brüste mit meiner Sahne zu verzieren.
Beim Abschied war uns beiden klar, dass dies keinesfalls die letzte Begegnung sein sollte. Und so verabschiedeten wir uns voneinander, erfüllt von dem Rausch dieses Tages, der so lustvoll, so entspannt, so natürlich war.
Ich weiß nicht mehr, was genau ich tat, als ich wieder allein war. Ich weiß nur, dass ich mir sagte: „Ja, mehr von diesem Leben!“
Fortsetzung folgt.
Bangbrother-Te - 27. Nov, 00:28
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