Montag, 20. November 2006

Dreisamkeit mit Lena und Dim - Teil 3

(EDIT: Sorry, der oberste Absatz fehlte zuvor)

Meine Gäste machten es sich auf dem Bett bequem, ich startete schnell die erotische Musikauswahl auf meinem Laptop und gesellte mich wieder zu ihnen. Erneut umspielte meine Zunge Lenas nasse Weiblichkeit und sie genoss es spürbar, wühlte mit einer Hand durch meine Haare. Ich steckte einen Finger in ihren wundervollen Liebestunnel und empfand diesen als ganz schön eng. Dann Positionswechsel, Lena drehte sich herum und bot ihrem Liebsten ihr entzückendes Hinterteil dar, ich legte mich vor sie und gab mich ihrem Mund hin, während sie von Dim verwöhnt wurde. „So was wie Dich hab ich noch nicht erlebt!“ platzte es aus mir heraus, als ich mit fasziniertem Erstaunen spürte, wie sie mich in unglaublich kurzer Zeit ganz gewaltig auf Touren brachte. Ich hielt ihre Haare hoch, um zu sehen, was zum Teufel sie da mit meinem Schwanz anstellte. Die Umarmung ihrer Lippen war fest und ihr Rhythmus wild, zwischendurch öffnete sie die genießerisch geschlossenen Augen und sah mich an, mit meinem harten Riemen in ihrem Mund.

Ich glaubte, dass ich diesen grandiosen Blowjob nicht mehr lange aushalten würde. Dann wechselten wir aber wieder mal die Positionen, Dim sollte nun auch wieder in den Genuss von Lenas Lippen kommen und nun bot sie mir ihre süße Rückseite an. Ich streichelte und kraulte ihren Rücken, küsste sie von oben bis unten, drang mit einem Finger in sie ein, massierte sanft ihren Hintereingang. Sie machte Geräusche, die darauf hindeuteten, dass ihr das alles verdammt gut gefiel und Dim beobachtete lächelnd, was ich da tat.

Dann fragte Lena Dim: „Darf er?“ Und Dim bejahte. „Was denn?“ fragte ich ahnungsvoll. „In mich hinein!“ Ja, das war eine Einladung und so zog ich meinem besten Freund rasch eine Mütze auf. Lena lag auf dem Rücken und ihr Schoß öffnete sich mir willig und hungrig und nun drang ich ihn sie ein, fühlte (und füllte) mit meinem Schwanz ihre nasse Enge. Zunächst nahm ich sie sehr langsam, ließ mir viel Zeit, dann wurden meine Bewegungen tiefer, härter und schließlich schneller und Lena schien es zu lieben. Dim lag die ganze Zeit direkt neben uns, sah seiner Schönen ins Gesicht und ergötzte sich ganz offensichtlich an ihrer Freude. Schließlich nahm ich sie richtig schnell und hart und unsere Körper klatschten aneinander, gleichzeitig spielte Dim noch an Lenas Kitzler und so brachten wir zwei sie mit vereinten Kräften zum Höhepunkt. Dieses ganze Spiel dauerte eine Zeit lang und Lena vertrat die Ansicht, ich hätte eine ziemliche Ausdauer. Ordentlich geschwitzt kommentierte ich: „Nun ja, ich wünschte, der Rest meines Körpers hätte so viel Kondition wie mein Schwanz.“

Fortsetzung folgt...

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