Sonntag, 24. Juli 2005

Fem und ich üben Wellenreiten und schauen dabei Pornos

Die erste Überraschung des Tages: Fem stand nicht an der Tür, dafür war diese offen und ich trat ein. Die zweite folgte auf dem Tritt: fröhlich pfeifend legte ich im Flur ab und betrat das Wohnzimmer, wo ich eine nackte Fem wähnte – doch weit gefehlt! Vollständig angekleidet saß sie am PC. Naja, war mal was anderes! Als ich ihr die drei prallgefüllten Porno-DVDs präsentierte, die ich mit großer Hingabe aus meiner Sammlung speziell nach Fems Vorlieben zusammengestellt hatte, strahlte sie mich ungläubig an: „Alle drei? Für mich?“ Sie drehte sich mit einem verschmitzten Grinsen wieder in Richtung PC und ich legte mal eine der Scheiben in den DVD-Player am Fernseher.

Bald gesellte sich Fem zu mir in ihre Kuschelecke und ich zappte ein wenig durch das ganze DVD-Verzeichnis. Bald entledigten wir uns unserer Klamotten, saßen nebeneinander und begannen langsam und Schritt für Schritt, uns gegenseitig zu streicheln. Wir sahen einige kurze Szenen der Marke „Wir sind heute mal schmutzig und filmen uns selbst beim Ficken und dem Pfarrer erzählen wir nix davon“, bis wir auf eines der legendären Pierre-Woodman-Castings stießen, in dem er sich zwei sehr hübsche Tschechinnen zur Brust nahm. Fem mag es eigentlich, wenn Analszenen auch das Vorspiel und das langsame Eindringen zeigen, aber der gute Pierre plapperte für ihren Geschmack zu viel, während er den beiden Schönheiten die Ärschchen dehnte.

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Insgesamt war der Film aber durchaus anregend und bald kniete ich vor Fem und streichelte ihre allmählich feucht werdende Weiblichkeit, während sie meinen mittlerweile ziemlich harten Luststab mit Lippen und Zunge verwöhnte. Dabei sah sie mir immer wieder in die Augen und ich konnte nicht widerstehen, einige dieser Momente mit meiner Handykamera einzufangen. Fem schien das zu gefallen, sie spielte mit der Kamera, als hätte sie nie etwas anderes getan. Ich unterstützte ihre Bewegungen, packte ihren Kopf und stieß meinen Schwanz tief und hart in ihren Mund, schmatzend lutschte sie das gute Stück und ging kompromisslos zu Werke. Zwischendurch entriss ich den Ständer der festen Umarmung ihrer Lippen, klatschte ihn ihr ins Gesicht, rubbelte die Spitze über ihren halboffenen Mund, aus dem sie darauf hin gierig ihre flatternde Zunge herausstreckte.050723_152154kreidekohle_dunkler

Ihr Blick war heute ganz besonders lüstern und es war unwiderstehlich, in ihre Augen zu schauen, als mich ihre entschlossen zupackende Hand zu einem heftigen Orgasmus brachte. Während ich noch nach Luft rang, schaute sie auf den weißen Fleck auf ihrem Sofa und begutachtete danach ihre Brust und ihre Schulter, wo das Ergebnis meiner Lustexplosion gelandet war. Sie spitzte ihren Mund: „Das ist aber nicht gerade wenig“, sagte sie und setzte einen herrlichen Unschuldsblick auf, der aber sogleich einem sehr frivolen Lachen wich. Das Gelächter wuchs noch, als ich sagte: „Hab ja auch lange genug dafür gespart!“

Wir machten uns kurz frisch und ließen uns erneut vor dem unbekannte_schne1Fernseher nieder. Fem lag flach auf dem Bauch und ich legte mich auf sie. In dieser Position widmeten wir uns wieder einem Clip aus Fems neuer Pornosammlung. Eine wirklich attraktive Amateurin wurde da von zwei Männern verführt und es entwickelte sich nach behutsamen Annäherungen ein hemmungsloser Dreier.unbekannte_schne2 Uns beiden fiel auf, wie sie bei den ersten Berührungen wirklich noch unsicher war und nervös wirkte, sich dann aber immer mehr entspannte. Sehr authentisch, so gefällt uns das!

Dieser Dreier machte mich ziemlich an und mein bester Freund schien sich nun lange genug ausgeruht zu haben und meldete, dass er gerne noch ein wenig an Fems Po reiben würde, was ich auch tat. Ich rutschte etwas tiefer und rieb über Fems feuchte Lustgrotte. Unsere Blicke verharrten aber auf dem Fernseher, es war einfach zu schön anzusehen, wie sich diese bildschöne Frau den beiden Männern immer mehr hingab. Bei denen ging es nun richtig zur Sache, einer nahm sie von hinten, den anderen verwöhnte sie unter atemberaubendem Einsatz ihres Mundes. In diesem Moment musste ich an unseren Dreier denken und flüsterte Fem meine Erinnerung ins Ohr, woraufhin sie lächelte. Ich flüsterte weiter, ununterbrochen dem Fernsehbild folgend: „Stell Dir vor, SIE wäre nun bei uns…“. Ich knabberte an Fems Ohrläppchen und sie genoss es seufzend. Mein Freudenspender war derweil in Hochform und schickte sich an, jedwede Möglichkeit zu nutzen, um irgendwo reinzuflutschen, wo es gerade nass genug und groß genug war.

Während sich im Film nun ein doppelt spritziges Finale ereignete, das ich noch mit großer Freude bewunderte, gingen wir ins Schlafzimmer. Fem kniete sich hin und streckte mir entschlossen und unmissverständlich ihr entzückendes Hinterteil entgegen, was mir sagen sollte: „Da muss jetzt irgendwas irgendwo rein!“ Mein Bangbrother Ka hätte sich längst eine Mütze übergezogen und hätte seinen beachtlichen Riemen umgehend in Fem versenkt, was ihr sicherlich jetzt auch gefallen hätte, aber ich habe ihm eben ein paar Jahre voraus und habe in diesen gelernt, den lustvollen Aspekt des „Nur-Gebens“ und des intensiven Beobachtens und Fühlens der Partnerin zu genießen - mein Ständer konnte auch warten.

Ich befeuchtete einen Finger und berührte sanft ihre Schamlippen, fuhr langsam an ihnen entlang, auf und ab, kreiste dann vorsichtig über ihrem Kitzler und drang anschließend in ihre mittlerweile ziemlich nasse Möse ein. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, als ich den Finger langsam in ihr hin und her bewegte. Ich beugte mich vor und ließ meine Zunge über ihrem Hintereingang kreisen, während ich gleichzeitig die Bewegung meines Fingers intensivierte und bald noch einen zweiten hinzunahm. Das kontrollierte Rein- und Rausgleiten wich immer heftiger werdenden Stößen. Zwischendurch drehte ich meine Finger in ihr hin und her, worauf Fem mit langgezogenen, genießerischen „Ooohs“ und „Aaahs“ antwortete. Zeige- und Mittelfinger bohrten sich jetzt kompromisslos in Fems Tunnelchen, als ich unter ihrem hingebungsvollen und begehrenden Schluchzen meinen Daumen einsetzte, um mit wohldosiertem Druck ihr hinteres Loch ins Liebesspiel mit einzubeziehen. Meine Stöße hatten jetzt einen harten, gleichmäßigen Rhythmus angenommen, Fems Atem wurde immer heftiger und fast atemlos flüsterte sie mit zittriger Stimme: „Du machst mich so geil!“ Ich gab das Letzte, mein Arm schmerzte schon fast, aber ihre Lust machte mich süchtig und ich hatte Freude daran, diese Lust zu kontrollieren und immer mehr zu steigern.fems_zunge

Als Fem sich dem Orgasmus näherte, legte ich mein Gesicht auf ihren Rücken, während ich sie weiter mit der Hand stimulierte. Meine Wange berührte ihre warme Haut, die ich sogleich küsste und in diesem Moment tauchte ich in eine ganz andere Perspektive ein – es war wie im Auge eines Hurrikans, die Stöße meiner Hand liefen ganz automatisch ab, Fem hatte aufgehört zu stöhnen, was immer ein Zeichen dafür war, dass sie gleich kommen würde. Ihre bis eben ganz nach außen getragene Lust kehrte sich nun in ihr Innerstes. Für endlose Sekunden wurde es ganz still und ich hatte das Gefühl, das Rauschen des Blutes in unseren Adern zu hören. Es war wie am Strand, wenn man gerade über die eine Welle hinweg geglitten ist, kurz bevor sie sich bricht. Gleitet man den Rücken der Welle hinab, bekommt man nur noch eine leise Ahnung von dem Getöse, das sie weiter vorne am Strand macht, wenn sie sich bricht…doch dann baut sich vor einem eine noch größere auf und gebannt schaut man auf die sich im Zeitlupentempo aus dem Nichts erhebende Wand und nichts, gar nichts mehr steht nun zwischen einem selbst und dieser Welle, die die ultimative Realität, die Naturgewalt repräsentiert.

050723_163840kreidekohle Die Welle traf mich mit voller Wucht, als Fems Rücken in einer massiven Zuckung hochschnellte. Doch ich wich nicht zurück, sondern erhöhte den Druck, mit dem ich mein Gesicht an ihren Körper presste und ich erlebte jede Kontraktion intensiv und im wörtlichen Sinne hautnah. Die Wogen glätteten sich und Fem sank flach auf die Matratze und seufzte überglücklich.

Ich küsste und streichelte noch ein wenig ihren Rücken und ihren Po, zog dann meine Finger aus ihr zurück und ließ sie für einen kurzen Moment allein. Als ich nach einer dringend nötigen flüssigen Stärkung wiederkam, lag sie zufrieden lächelnd auf dem Rücken. „Jetzt könnte ich gerade einschlafen!“ „Das ist aber schade“, sagte ich, „dabei wollte ich Dich jetzt noch…“. Fem merkte auf. „…ficken!“Bingo, das Wort verwandelte das zufriedene, friedliche Lächeln in ein sehr breites Grinsen. Und so trieben wir es noch in verschiedenen Stellungen und mit voller Hingabe, bis ich mit einem Höhepunkt belohnt wurde, der wohl außerirdischer Natur war. Nach diesem lustvollen Kraftakt widmeten wir uns der zweitschönsten Sache der Welt: Essen!


Stichwörter: weibliche Orgasmus Pornos Spielgefährtin fingern

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