Montag, 28. November 2005

Auf den Hund gekommen

Etwa drei Monate nach ihrem ersten Besuch kam Jana erneut vorbei. Diesmal war es ziemlich anders, aus vielerlei Gründen. Nicht nur stürzte ich diesmal nicht panisch durch meine Wohnung, weil ich noch nicht fertig war. Auch war die Aufwärmphase natürlich nicht mehr so lang, da war schon viel mehr Vertrautheit zwischen uns. Ebenso kam Jana diesmal nicht allein, sondern in Begleitung eines Pärchens mit jeweils vier Pfoten. Die beiden Hunde, die zu meiner Überraschung mit Jana zur Tür hereinspaziert kamen, legten sich artig auf dem Balkon nieder, während Jana und ich Formel 1 schauten.

Natürlich blieb es nicht allein beim Motorsportvergnügen, auch wir gaben Gas. Bald lagen wir nackt auf dem Bett und ich streichelte ihre nasse Muschi, während sie wieder mal auf göttliche Weise meinen Luststab massierte. Sie tat dies geradezu perfekt, ihr angemessen festes Zupacken und der harte, schnelle Rhythmus ihrer Handbewegung brachten mich schnell auf Touren.

Jana stöhnte, als ich mit dem Finger in sie eindrang. In diesem Augenblick sah ich in diese Augen...nein, nicht Janas, sondern jene ihrer beiden Hunde. Dieser typische Hundeblick schien sogar der "hundigste" Blick zu sein, den ich jemals gesehen hatte. Es war mir, als würden diese Augen sagen: "Was macht der denn mit Frauchen?" Diese Blicke machten sich wirklich bemerkbar, ich hatte Mühe, mich wieder auf den eigentlichen Akt zu konzentrieren. Einer der Hunde suchte Frauchens Nähe, stand von seinem Platz auf und legte sich direkt neben das Bett.

Derweil hatte ich mich wieder gedanklich von dem Hundeblick gelöst und mich wieder ganz dem Rhythmus Janas lustvoller Berührungen hingegeben. Meine Fingerarbeit an und in ihrer Muschi motivierte sie offenbar zusätzlich, sie hatte unglaubliche Ausdauer und Kraft in ihren Armen. Als ich kam, schien sich ein gewaltiger Samenstau zu entladen und ich spritzte noch heftiger als beim letzten Mal. Mein Sperma spritzte auf ihre Brüste, ihre Schulter, zum Glück nicht in ihr Gesicht, denn das mochte sie leider nicht, und noch in die ein oder andere Richtung. Sie war richtig schön und gemäß ihren Wünschen eingesaut, wir hatten ganze Arbeit geleistet. Nach einer kurzen Reinigungsaktion schmusten wir noch eine Weile.

Später standen wir auf, um eine Kleinigkeit zu essen zu machen, als Jana plötzlich schallend zu lachen begann und auf einen ihrer treuen Hunde blickte, der immer noch neben dem Bett lag. Danach stieß sie ein langgezogenes "Iiiiiiih!" aus und nahm sich ein Stück vom Küchenpapier. Ich hatte schon schlimme Befürchtungen, doch es kam ganz anders: ich sah, wie Jana ihrer Hündin den Kopf abwischte. Sie grinste und sagte: "Süßer, Du hast heute gleich zwei Frauen vollgespritzt!" Und sogleich brach sie wieder in Gelächter aus und da konnte ich mich auch nicht mehr halten.

Danach verbrachten wir noch einen humorvollen, angenehmen Nachmittag und als sie gegangen war, bedauerte ich, dass ich diese nette und heiße Frau an diesem Tag ungefickt hatte gehen lassen. Ein Wiedersehen war damit unabdingbar. Und prompt war mein Bedauern wieder verflogen.

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