Donnerstag, 26. Oktober 2006

Viersam, Teil 2

Im gedämpften Licht zelebrierten wie vier nun jeweils zu zweit ein zärtliches Vorspiel, Textilien wurden abgestreift und im Zimmer verteilt. Fem packte bald mein bestes Stück aus und sorgte mit ihrem Mund dafür, dass er noch mehr auf Touren kam. Wir waren nun alle miteinander beschäftigt und nur das leise Stöhnen aus dem Porno, die schmatzenden Lippen der Frauen und die Musik aus dem Schlafzimmer ertönten noch. „Boah, geil!“, platzte es plötzlich aus Fem raus, als sie zwischendurch von meinem Schwanz abließ und auf den Bildschirm blickte. „Öhm, sorry!“ setzte sie verlegen nach, während sie fasziniert ansah, wie ein etwas anderes Sandwich im Film vollzogen wurde. Ein Mann fickte eine Frau und wurde gleichzeitig von einem anderen Kerl genommen.

Während Fem weiter an meinem Schwanz lutschte, streichelte ich Annas Rücken und dessen bezaubernde Verlängerung. Da wandte auch sie sich mir zu und Bernd folgte ihr ebenso. Es war wie im Paradies: waren es neulich noch zwei, kämpften nun drei gierige Lippenpaare um die Gunst, meinen besten Freund umarmen zu dürfen.

Sehr schnell wurde es uns zu eng auf dem Sofa und wir gingen ins Schlafzimmer, wo ich wieder für die entsprechende Atmosphäre gesorgt hatte. Zunächst mal wurde viel gestreichelt, gefingert, geleckt. Dann vögelte ich erst mal mit Fem, während Bernd und Anna sich miteinander vergnügten. Doch alsbald ließ Bernd von seiner Frau ab und ich konnte, während ich auf Fem lag und in sie hineinstieß, aus dem Augenwinkel heraus sehen, dass er sich uns von hinten näherte. Als ich mich noch fragte, was nun wohl passieren würde, sah ich eine Veränderung in Fems Gesicht, ein lustvolles Zucken, dann ein Ausdruck überwältigender Verzückung. Zugleich hatte ich das Gefühl, als würde ihre Lustgrotte mit einem Mal viel enger. Dann begriff ich, dass es Bernds Finger war, der sich gerade ganz unverschämt einen Weg in Fems Hintereingang gebahnt hatte. Nachdem Fem wieder halbwegs die Kontrolle über sich zurückgewonnen hatte, sagte sie: „Oh, da hat wohl noch jemand einen Finger im Po!“ Nein, da lag sie daneben! Es war Bernds Finger in i h r e m Hintern, der in diesem Moment meine Lust vergrößerte.

Währenddessen tastete sich Anna allmählich an Fem heran, streichelte ihre Brüste und lächelte. Wir Männer wechselten uns bei den Frauen immer mal wieder ab, alle genossen die gegenseitigen Zuwendungen. Zeitweise war es ein unglaubliches Gemenge von Händen, Zungen und sonstigen Körperpartien, die man oft gar nicht mehr einer bestimmten Person zuordnen konnte. Während Bernd Fem doggystyle fickte, hatte sie wohl noch einen Finger in ihrem Hintern stecken. Ihre spätere Frage, wessen Finger das eigentlich gewesen sei, konnte ich leider auch nicht mehr beantworten.

Fortsetzung folgt...

Viersam, Teil 1

Der Bericht von meinem letzten Dreier hatte Fem mehr als neugierig gemacht. Dann ging alles eigentlich ziemlich schnell, ein Chat zu viert, ein netter Plausch und der Plan war geschmiedet. Es sollte wieder bei mir stattfinden, nur diesmal nicht zu dritt, sondern mit noch einer weiteren Frau im Bunde. Fem fasste im Chat mit Anna und Bernd schnell Vertrauen und ihre Neugier schien jegliche Scheu von ihr abfallen zu lassen.

So kam es, dass ich wenige Tage später meine liebe Fem nach einer recht langen Zeit endlich wieder leibhaftig zu sehen bekam. Es war früher Abend, als sie zur Tür hereinkam, Anna und Bernd kündigten an, etwa eine Stunde später zu kommen. Die Zeit bis dahin musste nun erst mal überbrückt werden.

Fem war wie ein aufgeregter Teenager, sie wuselte auf der Suche nach Ablenkung durch meine Wohnung, mixte sich zwischendurch einen Drink, um sich etwas zu beruhigen. Amüsiert musste ich mich unweigerlich an mein erstes Mal mit einem Mann erinnern, als ich mir mit dem ein oder anderen Gläschen Wein Mut angetrunken hatte. Wie wunderbar, dass es so viele erste Male beim Sex geben kann!

Irgendwann klingelte es an der Tür, Anna und Bernd traten bepackt mit einem großen Catering-Paket zur Tür herein. Wir richteten die von den beiden mitgebrachten Leckereien in der Küche an, während das Eis zwischen Fem und meinen beiden neuen Spielgefährten im Eiltempo zu brechen begann.

Wir ließen uns auf dem Sofa nieder und speisten vortrefflich und ich konnte nicht umhin, Bernd als den chef de cuisine für sein Werk zu loben. Thunfisch-Tartar, marinierte Garnelen und Hähnchenflügel sorgten für Gaumenfreuden und stimmten uns in angemessener Weise auf die Genüsse ein, die da noch kommen sollten. Ich legte wieder mal meinen Uralt-Porno auf, diesmal beginnend mit der Szene, in der die beiden Dienstmädchen den vier kartenspielenden Herren unterm Tisch ein französisches Roulette bereiteten. Die wundervollen Lippen von Marilyn Jess (die zufälligerweise heute Geburtstag hat) lenkten mich alsbald von unserem Smalltalk ab, doch die nicht selten vorkommende Schwäche dieser alten Filme, nämlich der häufige und zuweilen allzu offensichtliche Einsatz von Kunstsperma vermochte uns alle nicht so recht heiß zu machen.

Der gute Bernd hatte zum Glück sein Laptop und einen sehr guten Film mitgebracht, „Lust ohne Limit“. Ich kannte diesen schönen Bi-Porno schon, nichtsdestotrotz sah ich ihn gerne. Die dargestellte Situation zweier Paare, die sich nun hemmungslos übereinander hermachten, passte sehr gut zu uns Vieren, wie wir da so auf der Couch saßen. Es dauerte nicht lange und intensives Küssen und Streicheln begann zwischen Anna und Bernd einerseits und Fem und meiner Wenigkeit andererseits, sekündlich schien Fems unsichere Anspannung einer wohligen Entspanntheit zu weichen.

Fortsetzung folgt...

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Ist das Feuer wirklich erloschen nur weil man älter...
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