Montag, 20. November 2006

Dreisamkeit mit Lena und Dim - Teil 4

Für mich war es nun mal Zeit, auszuruhen. Ich legte mich auf den Rücken, Lena legte sich seitlich neben mich und Dim fickte sie von hinten. Sie zog mir den Pariser ab und stülpte ihren warmen, nassen Mund über mein bestes Stück. Wieder zog ich ihre Haare zur Seite, um zu beobachten, wie ihre Lippen mein Rohr umschlossen. Mit voller Energie und Hingabe nahm Lena meinen Schwanz hart ran und schenkte mir etliche Minuten lang größte Lust, bis es kein Halten mehr gab und es mir kam wie bei der Eruption eines Vulkans.

Nun sollte Dim noch auf seine Kosten kommen, Lena kniete sich hin und Dim nahm sie doggy-style, während ich halb unter ihr lag und sie streichelte. Dims Stöße wurden immer härter und seine Süße stöhnte ihre Lust hinaus, während ich ihren Kopf festhielt, damit sie nicht gegen das Kopfteil des Bettes stoßen konnte. Ihre herrlichen, üppigen Brüste wippten hin und her und ich spürte, wie sie immerfort über meinen Oberkörper glitten.

Dim stand die Lust ins Gesicht geschrieben, doch dass er gekommen war, bemerkte ich erst, als er sich erschöpft und mit einem befriedigten Lächeln fallen ließ. Naja, wenn noch jemand so laut gekommen wäre, wie ich, dann hätten sich die Nachbarn vielleicht doch mal beschwert! So lagen wir nun alle drei glücklich nebeneinander, Lena in der Mitte. Ich hätte durchaus noch eine zweite Runde einlegen können – wir waren ja nur ca. zwei Stunden zugange gewesen – doch die beiden hatten ja noch einen Heimweg vor sich und waren schon recht müde. Während wir alle allmählich unsere Klamotten aufsammelten und wieder anzogen, rief ich Fem auf ihrem Handy an und sprach ihr auf die Mailbox. Es war zwar schon nach 2 Uhr, aber ich ahnte aus Erfahrung, dass das Spiel zwischen ihr und Anna und Bernd noch in vollem Gang sein dürfte. Ja, sie hatte nämlich am gleichen Abend ein Date mit den beiden! Und so erzählte ich ihr ein wenig, was wir eben zu dritt erlebt hatten und was für ein berauschender Abend es war. Dim ging kurz ins Bad und Lena stand da gerade in der Unterwäsche und ich konnte nicht umhin, sie noch mal an mich heranzuziehen und ihre Kurven zu fühlen.

Lena und Dim verabschiedeten sich einige Minuten später. Oh, welch süßer Samstagabend! Auf ein Wiedersehen!

Dreisamkeit mit Lena und Dim - Teil 3

(EDIT: Sorry, der oberste Absatz fehlte zuvor)

Meine Gäste machten es sich auf dem Bett bequem, ich startete schnell die erotische Musikauswahl auf meinem Laptop und gesellte mich wieder zu ihnen. Erneut umspielte meine Zunge Lenas nasse Weiblichkeit und sie genoss es spürbar, wühlte mit einer Hand durch meine Haare. Ich steckte einen Finger in ihren wundervollen Liebestunnel und empfand diesen als ganz schön eng. Dann Positionswechsel, Lena drehte sich herum und bot ihrem Liebsten ihr entzückendes Hinterteil dar, ich legte mich vor sie und gab mich ihrem Mund hin, während sie von Dim verwöhnt wurde. „So was wie Dich hab ich noch nicht erlebt!“ platzte es aus mir heraus, als ich mit fasziniertem Erstaunen spürte, wie sie mich in unglaublich kurzer Zeit ganz gewaltig auf Touren brachte. Ich hielt ihre Haare hoch, um zu sehen, was zum Teufel sie da mit meinem Schwanz anstellte. Die Umarmung ihrer Lippen war fest und ihr Rhythmus wild, zwischendurch öffnete sie die genießerisch geschlossenen Augen und sah mich an, mit meinem harten Riemen in ihrem Mund.

Ich glaubte, dass ich diesen grandiosen Blowjob nicht mehr lange aushalten würde. Dann wechselten wir aber wieder mal die Positionen, Dim sollte nun auch wieder in den Genuss von Lenas Lippen kommen und nun bot sie mir ihre süße Rückseite an. Ich streichelte und kraulte ihren Rücken, küsste sie von oben bis unten, drang mit einem Finger in sie ein, massierte sanft ihren Hintereingang. Sie machte Geräusche, die darauf hindeuteten, dass ihr das alles verdammt gut gefiel und Dim beobachtete lächelnd, was ich da tat.

Dann fragte Lena Dim: „Darf er?“ Und Dim bejahte. „Was denn?“ fragte ich ahnungsvoll. „In mich hinein!“ Ja, das war eine Einladung und so zog ich meinem besten Freund rasch eine Mütze auf. Lena lag auf dem Rücken und ihr Schoß öffnete sich mir willig und hungrig und nun drang ich ihn sie ein, fühlte (und füllte) mit meinem Schwanz ihre nasse Enge. Zunächst nahm ich sie sehr langsam, ließ mir viel Zeit, dann wurden meine Bewegungen tiefer, härter und schließlich schneller und Lena schien es zu lieben. Dim lag die ganze Zeit direkt neben uns, sah seiner Schönen ins Gesicht und ergötzte sich ganz offensichtlich an ihrer Freude. Schließlich nahm ich sie richtig schnell und hart und unsere Körper klatschten aneinander, gleichzeitig spielte Dim noch an Lenas Kitzler und so brachten wir zwei sie mit vereinten Kräften zum Höhepunkt. Dieses ganze Spiel dauerte eine Zeit lang und Lena vertrat die Ansicht, ich hätte eine ziemliche Ausdauer. Ordentlich geschwitzt kommentierte ich: „Nun ja, ich wünschte, der Rest meines Körpers hätte so viel Kondition wie mein Schwanz.“

Fortsetzung folgt...

Dreisamkeit mit Lena und Dim - Teil 2

Und so saßen wir da nun erst mal – passend zum ersten Titel auf der CD - „In my secret life“ bzw. dort saßen die beiden, während ich noch ins Schlafzimmer verschwand, um dort ein paar Vorbereitungen zu treffen. Während sich mein Laptop, mit dem ich in Verbindung mit Aktivboxen meine Schlafzimmer-Unterhaltungsanlage betrieb, beim Hochfahren etwas störrisch benahm, drängte sich nur so ganz subtil der Gedanke auf, was in den kommenden Stunden noch so geschehen könnte. Eine Nacht, „a thousand kisses deep“? Schließlich war alles so eingerichtet, wie ich es gewünscht hatte, und so setzte ich mich wieder zu Lena und Dim auf mein Sofa. Zunächst schienen wir schnell auf erotische Themen zu kommen, dann drehten wir irgendwie auf andere Dinge ab, um aber letztlich doch wieder über erotische Romane etc. zu sprechen.

Schließlich begannen die beiden, sich zu küssen. Ich saß daneben und beobachtete das Geschehen. Doch es dauerte nicht lange, da sagte Dim ohne Umschweife: „Du darfst gerne näher kommen!“ So rutschte ich näher und Lena saß nun eingerahmt von uns beiden Männern und ich merkte schnell, dass es ihr sehr behagte. Die beiden küssten sich intensiv, während ich sanft an Lenas Hals saugte und sie streichelte. Dann wandte sie ihr Gesicht mir zu, liebkoste nun mich am Hals und an den Ohren. Doch dann bewegten sich ihre Lippen auf meine zu und ich fragte mich, was jetzt passieren würde. Ehe ich diesen Gedanken zu Ende gedacht hatte, berührten sich unsere Lippen und unsere Zungen. Na, wenn das nicht mal die ultimative Eifersuchtsprobe war! Als sich unsere Gesichter wieder voneinander lösten, sah ich Dim prüfend an, aber er lächelte nur, offenbar erfüllt von großem Wohlgefallen, dass seine Freundin diesen Moment gerade genau so genoss, wie er. Alles war ok! Und so konnte ich die nächste „Kusseinheit“ völlig gelöst genießen. Und wieder ein erstes Mal: Swingen mit einem Paar und Küssen erlaubt!

Leonard Cohen sang derweil „you have loved enough“, was ich im Geiste in Namen von uns Dreien entschieden zurückwies: „Sorry, Leo, wir haben noch lange nicht genug!“ In genießerischer Langsamkeit wurden Knöpfe und Reißverschlüsse geöffnet, Textilien abgestreift und Haut freigelegt. Lena öffnete meine Hose und wartete nicht lange, bis sie hineingriff und meinen schon sehr gut in Form befindlichen Lümmel packte. Abwechselnd widmete sie sich Dim und mir, jeder kam gleichermaßen in den Genuss ihrer Zärtlichkeit. Bald waren auch die letzten Hüllen gefallen und wir waren drei geile Nackte auf einer großen Couch.

„So come my friends, be not afraid! We are so lightly here” sang Cohen nun und das passte wiederum! Ja, Leichtigkeit, süße Leichtigkeit war das Gefühl in diesem Moment. Lena leckte an meinen Brustwarzen, tauchte dann weiter hinab, um mir mit ihrem Mund wahrhaft zauberhafte Freuden zu bereiten. Die Liebkosung ihrer Lippen war unglaublich intensiv, ich legte meinen Kopf in den Nacken, schaute kurz leicht ungläubig zu Dim rüber, der völlig entspannt zusah und wir lächelten uns an. Danach kniete ich mich vor das Sofa und Lena öffnete offenbar in freudiger Erwartung ihre Schenkel, um zwischen ihnen meine Zunge zu empfangen. Als ich mit meinem Mund ihre immer feuchter werdende Pussy erforschte und Stück für Stück vernaschte, fühlte ich mich wie im „Land of Plenty“, welches Leonard Cohen gerade auf dem letzten Stück herbeizusehnen schien. Nun war die CD durchgelaufen und das war der richtige Moment, um ins Schlafzimmer umzuziehen.

Sonntag, 19. November 2006

Dreisamkeit mit Lena und Dim - Teil 1

Eine neue Bekanntschaft: Lena und Dim, beide Anfang der Zwanziger, ein sehr sympathisches, aufgeschlossenes Paar, das sich bereits in recht jungem Alter auf sehr fortgeschrittenem Terrain der Liebeslust bewegt. Über mehrere Wochen hinweg hatten wir sporadischen Kontakt gehabt, hatten sie mein Blog gelesen und mir immer wieder mal geschrieben. Nun war es endlich soweit und wir trafen uns in einem China-Restaurant unweit meines Hauses. Wunderbar unverkrampft und freundlich war die erste Begegnung und wir sprachen über viele Themen, lernten etwas mehr voneinander. Im Nachhinein frage ich mich, ob die anfangs noch anwesenden anderen Gäste an den Nebentischen etwas von unseren sehr expliziten Gesprächen mitbekommen haben.

Aber so richtig kümmerte uns das nicht und am Ende waren wir ohnehin allein mit dem gewohnt diskreten chinesischen Personal. Ich mochte die beiden sofort und freute mich für sie, dass sie zueinander gefunden hatten und gemeinsam völlig frei von Eifersucht das Swingerleben genossen. Einige Aspekte unseres langen Gesprächs werde ich demnächst sicher noch in weiteren Beiträgen verarbeiten.

Irgendwann erlösten wir die Restaurantinhaber, die ihrem Feierabend entgegensehnten, und brachen auf. Kaum waren wir nach draußen getreten, wurden im Restaurant die Lichter gelöscht. Feierabend für die asiatischen Wirtsleute, und für uns? Da standen wir nun und sahen uns gegenseitig an, dann sagte Lena: „Warum sagen wir jetzt nicht alle einfach mal, was wir denken?“ Und so sprach ich: „Nun, ich hätte nichts dagegen, wenn Ihr noch mit zu mir kämt!“ Dieser Vorschlag fand umgehend Zustimmung und so betraten wir wenige Minuten später meine Wohnung. Ich bemühte mich darum, rasch eine gemütliche Atmosphäre aufzubauen, schaltete gedimmtes Licht an, entzündete eine angenehm duftende Kerze, reichte Getränke und legte Musik auf. Im CD-Spieler steckte „Ten New Songs“ von Leonard Cohen.

Fortsetzung folgt sehr bald...

Viersam, Teil 4

Zurück im Schlafzimmer wurden Fem und ich Zeugen der lustvollen Vereinigung unserer beiden Freunde. Freilich konnten wir es nur sehr kurz beim Zusehen belassen, denn die Lust mitzumachen wuchs alsbald ins Unermessliche. Und es geschah noch so viel zwischen uns Vieren, dass selbst mein speicherfreudiges Gedächtnis es nicht alles aufzusaugen vermochte. Ich sehe noch schemenhaft vor meinem geistigen Auge, wie Bernd Fem von hinten nimmt, während ich halb unter ihr liege, sie festhalte und streichele. Ich erlebe ihre typischen Zuckungen und ihre Stille, wenn die Wogen der Lust durch ihren Körper rollen. Anna und Bernd erkennen dies nicht und Bernd gibt weiterhin alles. Irgendwann gibt Fem dann den beiden zu verstehen, dass sie längst gekommen ist. Bernd ist einfach nur erschöpft, Anna wiederum streichelt über Fems Rücken, lacht und sagt: „So ein geiles Luder!“

Später, sehr spät bereits, fanden wir, dass es nun höchste Zeit für Bernds Gipfelerklimmung war. Und diesmal wollte ich ihn melken. Fem streichelte und kraulte Bernd, hielt ihn in ihren Armen. Anna und ich lutschten abwechselnd seinen Schwanz. Unsere Gesichter waren nah beieinander und wir sahen uns gegenseitig dabei zu, wie wir jeweils diesen harten Riemen mit unseren Lippen verwöhnten. Ich spürte, wie sich Bernds Lust immer weiter steigerte, mit Hand und Mund gab ich alles und schließlich nahm er sein bestes Stück wieder selbst in die Hand und eine Sekunde später spritzte sein Saft aus ihm heraus und ich bekam zu meiner Freude einiges davon ab.

Wir kuschelten alle miteinander noch eine längere Zeit. Gut und gerne sechs Stunden, bis in die frühen Morgenstunden, dauerte dieses Fest der Lust, bis sich Anna und Bernd von uns verabschiedeten. Fem blieb noch kurz, musste aber leider auch bald aufbrechen. Als wir uns im Flur voneinander verabschiedeten, umarmten wir uns und sahen uns in die Augen. Das Luder in ihr war schon in einen tief befriedigten Schlaf gesunken, das Mädchen war nun wieder da. Mit dem ihr eigenen Lächeln, hinter dem eine Mischung aus Verlegenheit, diebischer Freude und Staunen über sich selbst zu stecken schien, sah sie mich an und fragte mich mit leiser Stimme: „Duuu? Schmecken alle Frauen so gut?“ Meine Antwort ließ ihr Lächeln noch intensiver werden und wären ihr dann ihre Gedanken über die Lippen gegangen, so hätte ich von ihr nur dieses eine Wort vernommen: „Mehr!“

Samstag, 28. Oktober 2006

Viersam, Teil 3

Zwischendurch legte immer mal wieder jemand eine Pause ein, zeitweise chillten wir gemeinsam. Fem und ich filmten abwechselnd ein paar kurze Szenen, man stand zuweilen auf, um sich am nach wie vor reichlich vorhandenen Büfett zu stärken und für Flüssigkeitszufuhr zu sorgen.

Ebenso waren die Pausen durch intensives Kuscheln geprägt. Als Bernd mal eine rauchen ging, legte ich mich zwischen die zwei Frauen und es war einfach himmlisch, eingerahmt von zwei warmen, weichen, schönen Frauenkörpern so zu liegen, Anna und Fem atmen zu spüren und sie abwechselnd ganz nah an mich heranzuziehen.

Wir waren ungefähr vier Stunden zugange und noch immer hatte niemand von uns den Gipfel der Lust erklommen. Es war ähnlich wie bei unserem Dreier neulich, Anna und Bernd haben einen anderen Rhythmus, eine gewisse Gemächlichkeit beim Aufstieg zu jenem Gipfel. Aber mir gefiel das und so gab ich mich diesem Takt hin, diesem Wechsel von schweißtreibender Ekstase und der Erotik der Langsamkeit.

Doch irgendwann will ich doch den Gipfel erklimmen und Fem sollte mich nun dort hinbringen. Anna und Bernd beschäftigten sich gerade miteinander und ich konzentrierte mich nun auf meine liebe Bangsister. Ich kniete über Fem und sie sah mich wieder mit diesem unwiderstehlichen Blick an, der mir schon oft zu sagen schien: „Ich weiß, was Du willst und nun bekommst Du es!“. Ihre Handarbeit brachte mich gehörig auf Touren, doch der Aufstieg zum Gipfel der Lust wurde noch erheblich beschleunigt, als sich einer ihrer Finger an meinem Hintern zu schaffen machte. Ihr Finger, der sich gerade in meinen Hintern bohrte, ihr Blick, ihre immer fester zupackende, immer schneller meinen Schwanz massierende Hand, all das besiegelte nun den Höhepunkt dieser stundenlangen Lustreise und eine üppige Ladung meines Saftes ergoss sich schubweise auf ihren Brüsten und ihrem Hals, während ich vornüber kippte und mich an der Wand und dem Kopfteil meines Bettes abstützte. Den ein oder anderen Nachbarn dürfte mein Lustschrei durchaus aufgeweckt haben, aber in diesem Moment konnte ich nicht daran denken.

Nun war eine Stärkung dringend vonnöten, auch Fem hatte plötzlich Hunger, nachdem sie anfangs offenbar vor Aufregung kaum etwas essen konnte. Ich machte mich über Rotwein und Käse her, ließ mich auf dem Sofa nieder und genoss einfach nur. Ich sagte zu Fem:
„Das ist gutes Leben. Es fehlt uns an nichts!“ Doch damit stieß ich nicht auf völlige Zustimmung, denn Fem war schon ungeduldig und ihre Unruhe wuchs, als das Klatschen von Haut auf Haut und lustvolles Stöhnen aus dem Schlafzimmer zu vernehmen war: „Ich will jetzt wieder zugucken gehen!“. Spaßeshalber tadelte ich sie zunächst für ihre voyeuristischen Neigungen, doch dann ließ ich auch den Käse und den Wein stehen und wir gingen zurück auf die Spielwiese.

Fortsetzung folgt...

Donnerstag, 26. Oktober 2006

Viersam, Teil 2

Im gedämpften Licht zelebrierten wie vier nun jeweils zu zweit ein zärtliches Vorspiel, Textilien wurden abgestreift und im Zimmer verteilt. Fem packte bald mein bestes Stück aus und sorgte mit ihrem Mund dafür, dass er noch mehr auf Touren kam. Wir waren nun alle miteinander beschäftigt und nur das leise Stöhnen aus dem Porno, die schmatzenden Lippen der Frauen und die Musik aus dem Schlafzimmer ertönten noch. „Boah, geil!“, platzte es plötzlich aus Fem raus, als sie zwischendurch von meinem Schwanz abließ und auf den Bildschirm blickte. „Öhm, sorry!“ setzte sie verlegen nach, während sie fasziniert ansah, wie ein etwas anderes Sandwich im Film vollzogen wurde. Ein Mann fickte eine Frau und wurde gleichzeitig von einem anderen Kerl genommen.

Während Fem weiter an meinem Schwanz lutschte, streichelte ich Annas Rücken und dessen bezaubernde Verlängerung. Da wandte auch sie sich mir zu und Bernd folgte ihr ebenso. Es war wie im Paradies: waren es neulich noch zwei, kämpften nun drei gierige Lippenpaare um die Gunst, meinen besten Freund umarmen zu dürfen.

Sehr schnell wurde es uns zu eng auf dem Sofa und wir gingen ins Schlafzimmer, wo ich wieder für die entsprechende Atmosphäre gesorgt hatte. Zunächst mal wurde viel gestreichelt, gefingert, geleckt. Dann vögelte ich erst mal mit Fem, während Bernd und Anna sich miteinander vergnügten. Doch alsbald ließ Bernd von seiner Frau ab und ich konnte, während ich auf Fem lag und in sie hineinstieß, aus dem Augenwinkel heraus sehen, dass er sich uns von hinten näherte. Als ich mich noch fragte, was nun wohl passieren würde, sah ich eine Veränderung in Fems Gesicht, ein lustvolles Zucken, dann ein Ausdruck überwältigender Verzückung. Zugleich hatte ich das Gefühl, als würde ihre Lustgrotte mit einem Mal viel enger. Dann begriff ich, dass es Bernds Finger war, der sich gerade ganz unverschämt einen Weg in Fems Hintereingang gebahnt hatte. Nachdem Fem wieder halbwegs die Kontrolle über sich zurückgewonnen hatte, sagte sie: „Oh, da hat wohl noch jemand einen Finger im Po!“ Nein, da lag sie daneben! Es war Bernds Finger in i h r e m Hintern, der in diesem Moment meine Lust vergrößerte.

Währenddessen tastete sich Anna allmählich an Fem heran, streichelte ihre Brüste und lächelte. Wir Männer wechselten uns bei den Frauen immer mal wieder ab, alle genossen die gegenseitigen Zuwendungen. Zeitweise war es ein unglaubliches Gemenge von Händen, Zungen und sonstigen Körperpartien, die man oft gar nicht mehr einer bestimmten Person zuordnen konnte. Während Bernd Fem doggystyle fickte, hatte sie wohl noch einen Finger in ihrem Hintern stecken. Ihre spätere Frage, wessen Finger das eigentlich gewesen sei, konnte ich leider auch nicht mehr beantworten.

Fortsetzung folgt...

Viersam, Teil 1

Der Bericht von meinem letzten Dreier hatte Fem mehr als neugierig gemacht. Dann ging alles eigentlich ziemlich schnell, ein Chat zu viert, ein netter Plausch und der Plan war geschmiedet. Es sollte wieder bei mir stattfinden, nur diesmal nicht zu dritt, sondern mit noch einer weiteren Frau im Bunde. Fem fasste im Chat mit Anna und Bernd schnell Vertrauen und ihre Neugier schien jegliche Scheu von ihr abfallen zu lassen.

So kam es, dass ich wenige Tage später meine liebe Fem nach einer recht langen Zeit endlich wieder leibhaftig zu sehen bekam. Es war früher Abend, als sie zur Tür hereinkam, Anna und Bernd kündigten an, etwa eine Stunde später zu kommen. Die Zeit bis dahin musste nun erst mal überbrückt werden.

Fem war wie ein aufgeregter Teenager, sie wuselte auf der Suche nach Ablenkung durch meine Wohnung, mixte sich zwischendurch einen Drink, um sich etwas zu beruhigen. Amüsiert musste ich mich unweigerlich an mein erstes Mal mit einem Mann erinnern, als ich mir mit dem ein oder anderen Gläschen Wein Mut angetrunken hatte. Wie wunderbar, dass es so viele erste Male beim Sex geben kann!

Irgendwann klingelte es an der Tür, Anna und Bernd traten bepackt mit einem großen Catering-Paket zur Tür herein. Wir richteten die von den beiden mitgebrachten Leckereien in der Küche an, während das Eis zwischen Fem und meinen beiden neuen Spielgefährten im Eiltempo zu brechen begann.

Wir ließen uns auf dem Sofa nieder und speisten vortrefflich und ich konnte nicht umhin, Bernd als den chef de cuisine für sein Werk zu loben. Thunfisch-Tartar, marinierte Garnelen und Hähnchenflügel sorgten für Gaumenfreuden und stimmten uns in angemessener Weise auf die Genüsse ein, die da noch kommen sollten. Ich legte wieder mal meinen Uralt-Porno auf, diesmal beginnend mit der Szene, in der die beiden Dienstmädchen den vier kartenspielenden Herren unterm Tisch ein französisches Roulette bereiteten. Die wundervollen Lippen von Marilyn Jess (die zufälligerweise heute Geburtstag hat) lenkten mich alsbald von unserem Smalltalk ab, doch die nicht selten vorkommende Schwäche dieser alten Filme, nämlich der häufige und zuweilen allzu offensichtliche Einsatz von Kunstsperma vermochte uns alle nicht so recht heiß zu machen.

Der gute Bernd hatte zum Glück sein Laptop und einen sehr guten Film mitgebracht, „Lust ohne Limit“. Ich kannte diesen schönen Bi-Porno schon, nichtsdestotrotz sah ich ihn gerne. Die dargestellte Situation zweier Paare, die sich nun hemmungslos übereinander hermachten, passte sehr gut zu uns Vieren, wie wir da so auf der Couch saßen. Es dauerte nicht lange und intensives Küssen und Streicheln begann zwischen Anna und Bernd einerseits und Fem und meiner Wenigkeit andererseits, sekündlich schien Fems unsichere Anspannung einer wohligen Entspanntheit zu weichen.

Fortsetzung folgt...

Montag, 23. Oktober 2006

Swinging and longing

Mein Lebensstil entsprach in den letzten Jahren in erster Linie dem Wunsch, meinem Freiheitsdrang Raum zu geben. Und dies bezog sich nicht zuletzt auf meine Sexualität. Ich gab der Sache lange keinen Namen, aber irgendwann wurde mir klar, dass ich ein Swinger bin und dass kaum jemand aus meinem Freundeskreis so lebt wie ich. Manchem Freund habe ich mich anvertraut, habe Erlebnisse geschildert, und die typische Reaktion war „Ein tolles Leben – aber nichts für mich!“. Manchmal komme ich mir vor wie der Stichwortgeber bzw. Drehbuchautor für das Kopf(porno)kino jener Menschen, denen ihre Lebensrealität unzureichend und gleichsam alternativlos erscheint. Es verstört mich, dass offenbar eine Trennlinie zwischen Abenteuern der Sinne und dem Sicherheitsbedürfnis der Leute besteht – nach dem Motto „lieber auf festem Boden traditionelle Lebensformen wählen, anstatt sich in die Ungewissheit des Neuen zu begeben“.

Natürlich finden Männer und Frauen gleichsam die Vorstellung der Berührung von fremder Haut aufregend, vor allem dann, wenn diese Haut nicht nur einem einzelnen Menschen gehört. Aber wenn es konkreter wird, dann ist von Eifersucht die Rede, dann hätte der Mann Angst, dass ein anderer Kerl es seiner Partnerin besser besorgt, die Frau würde sich fragen, warum er die Berührungen der Anderen so genießt oder ob sie die schöneren Brüste hat. Ich frage mich dabei immer, ob die Leute eigentlich merken, dass sie offenbar ein Problem in ihrer Beziehung haben, wenn sie so denken. Oder ist das eine inakzeptable Denkweise meinerseits? Bin ich so neben der Spur?

Mein Swingerdasein wird immer intensiver, anstatt allmählich nachzulassen. Ich werde nicht „seriöser“, sondern gebe mich lieber immer mehr meiner Lust hin. Verwerfe ich deswegen die Idee der Liebe?

Ich wünsche mir Nähe, die sich nicht im Sex erschöpft. Wahre Intimität bedeutet für mich auch, dass man sein Innerstes nach außen kehrt, einem anderen Menschen einen Blick auf seine Seele offenbart. Und ich sehne mich danach, jemanden zu kennen, dem ich viel von mir zeigen kann, nicht nur einen kleinen Ausschnitt, nicht bloß für einen kleinen Augenblick. Jemanden zu haben, der weiß wie man war, wie man ist, und der sich darauf freut zu sehen, wie ich sein werde, das ist mein Wunsch. Und ich möchte ihr unendlich viel Zärtlichkeit und all jenes geben, was sie mir gibt. Aber ich will sie nicht besitzen und niemand soll mich je besitzen. Das ist die eine Sehnsucht.

Und die andere findet ihre Erfüllung,…
…wenn man sich allmählich einen noch fremden Körper erschließt, diese schöne Landschaft entdeckt, mit allen Sinnen berührt und genießt.
…wenn man die Augen schließt und spürt, dass der Atem mehrer Menschen auf die eigene Haut trifft, dass da mehr als nur zwei Hände sind, die einen streicheln und immer fordernder werden.
…wenn man all dies nicht tut mit der diebischen Freude des Betrugs, sondern mit der Liebe zum Leben, die man mit diesem Fest der Sinne feiert.

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Smithk415 (Gast) - 31. Mär, 12:16
Einfach wunderbar!
Wie gut kann ich nachempfinden was Du hier schreibst....
LazioFfm - 5. Mai, 11:42
Ist das Feuer wirklich...
Ist das Feuer wirklich erloschen nur weil man älter...
Ein alter Freund (Gast) - 4. Nov, 00:46

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