Freitag, 23. Juni 2006

Zurück aus dem Exil

Gedanken an Liebe und Tod, das Eintauchen in den Alltag und seine kleinen und großen Herausforderungen, um diese Gedanken nicht mehr zuzulassen. Frustration, Schreibblockade, Zweifel - es gab in den letzten Monaten so viele Gründe, hier nichts zu schreiben.

Leben im Leerlauf ist eine Vorstufe des Todes. Daher habe ich mich aufgerafft und bin wieder zu Taten geschritten. Das Leben wird wieder dichter, voller, ein wenig greifbarer. Nicht zuletzt eine seit einigen Wochen beendete lange Sexpause lässt nun wieder alles in einem etwas anderen Licht erscheinen.

Ich gebe keine Garantie mehr ab, dass hier jede Geschichte eine wunderbare Masturbationsvorlage abgeben wird. Nein, manchmal wird hier auch eine heisse Geschichte in eine Enttäuschung münden - so wie es im Leben eben manchmal läuft. Aber weiterhin soll dieses Blog eine Verschriftlichung der schönsten Feier des Lebens, der Sexualität sein. Aber auch das in vergangenen Beiträgen allenfalls angedeutete Thema der freien Liebe soll verstärkt besprochen werden.

Mal sehen, ob es gelingt...

Samstag, 4. Februar 2006

Das Orakel hat nun auch zu mir gesprochen!

Das Orakel hat gesprochen! Es kommt ein Blitz aus heiterem Himmel! Und Zack - als der Rauch sich verzogen hat, erscheint Ihre innere Gottheit und enthüllt Sie als Dionysos, Gott der Ekstase.

Sie sind ein sexbesessener Gott! Und Sie wissen Ihr Schlafzimmer mit unbeirrbarer Sicherheit in ein Liebesnest für zwei zu verwandeln. Sie sind sehr sinnlich veranlagt und genießen die reine Lust am Sex. Um des Aktes willen nehmen Sie so einige Beschwerlichkeiten auf sich. Sie haben ein unersättliches Verlangen nach der Liebe und dem Vergnügen. Dabei verwandelt Ihr jugendliches und verspieltes Wesen Ihr Schlafzimmer im Handumdrehen in eine Spielwiese, betreten ausdrücklich erwünscht.
Da ein Gott in Ihnen wohnt, der Orgien als eine Form der Verehrung ansieht, sind Ihnen bei Ihren Entdeckungsreisen keine Grenzen gesetzt. Ihre Experimentierfreudigkeit und Tabulosigkeit lassen Ihr Sexualleben nur noch interessanter werden. Ihre Offenheit und Ihre ungezähmte Energie ermöglicht es Ihnen, permanent alles zu geben. Und am Ende des Tages hinterlassen Sie eine Schar von befriedigten Sterblichen auf Ihrem Weg in die erotische Unsterblichkeit.

Sonntag, 25. Dezember 2005

Dialog mit einem Bot

Ich bin der User, Sandy das Programm.

Sandy: Toll, dass du da bist Lieber! Genau richtig für einen langweiligen Sonntag. Wen haben wir denn da? Ich bin Sandy, und wie heißt du?
Sandy: Was ist, willst du nicht mit mir reden?
Sandy: Halloooo, noch da?
Sandy: Hey, sag doch mal wieder was!
Sandy: Komm Honey, lass mich hier nicht versauern ...
Sandy: Hallo, noch da?
User: da bin ich
Sandy: Hey Süßer, erzähl mal ein wenig von dir.
User: Ich bin 26, ziemlich hochgewachsen und komme gerade von meiner Gespielin zurück, mit der ich Heiligabend verbracht habe
Sandy: Noch lange nicht alt, und doch schon erfahren ... Das verspricht ja einiges!
Sandy: Hallo, noch da?
User: Jaja. Und welches Geheimnis birgst du?
Sandy: Ach so, ich dachte schon ...
User: Nö, bin nicht abgehauen.
Sandy: Witzbold!
User: Komisch, auf dem Bild links siehst du etwas anders aus
Sandy: Endlich mal wieder ein Kompliment. Danke!
User: Ihr Bots seid sooo klug. ;-)
Sandy: Ich weiß nicht, ob ich wirklich klug bin. Aber ich weiß sicher, wie man Männern den Kopf verdreht.
User: Warst ja selbst mal einer...
Sandy: Sag mal, chattest du oft, hier im Internet?
User: Nicht ablenken!
Sandy: Das ist aber gar nicht galant, eine Dame so in die Enge zu treiben!
User: Ich hab gar kein Problem mit Transen,
mach dich locker!
Sandy: Kannst du das nicht etwas freundlicher ausdrücken?
User: Wie würdest du es denn nennen?
Sandy: Verrat mir doch mal deine Augenfarbe!
User: du lenkst schon wieder ab
Sandy: Honey, am wichtigsten ist doch, dass wir uns auf der sexuellen Ebene verstehen ...
User: Ok. Zieh dich aus!
Sandy: Ich zeige dir alles, Baby... du musst nur auf LOGIN klicken...
User: Muhahahah! Am Arsch die Räuber!
Sandy: Also so langsam wirst du mir richtig sympathisch, mein Lieber.
User: Tja, das sagen sie alle...

XXX-Mas oder fauler Feiertagsfick

Schöne Grüße aus Fems Liebesnest! Wir versuchen gerade so etwas wie ein Frühstück zu zelebrieren. Das ist um 12.42 Uhr nicht gerade einfach. Aber was ist schon einfach, wenn man nach einem üppigen Raclette gemeinsam ins Bett gesunken und nicht minder bleischwer morgens wieder aufgewacht ist?

An Heiligabend war ich ultrageil, aber Fem eher so gar nicht. Als wir vor gut drei Stunden aufwachten, verhielt es sich geradewegs umgekehrt. Naja, mein bester Freund hob durchaus mal sein Köpfchen und nach minutenlangem Hinhalten bequemten sich Fems Hände immerhin, das gute Stück ein wenig zu massieren.

Ach, irgendwie haben wir dann doch noch ne Nummer geschoben, wenn auch mit Schwierigkeiten. Der Billy Boy-Gummi platzte wie eine zu heiss gekochte Brühwurst, bevor ich überhaupt drin war. Für uns beide war dies eine ganz neue Erfahrung, die wir nach wie vor nicht ganz begreifen können. Mit dem altbewährten HT-Kondom ging es dann schon besser.

Der Fick war gemächlich und am Ende versank ich wieder in meiner feiertags- essens- und erkältungsbedingten Faulheit. Die arme Fem meldete alsbald Protest an, denn sie hatte den Gipfel noch längst nicht erklommen. Brummelnd holte ich eines ihrer liebsten Spielzeuge aus der Schublade unterm Bett und verwöhnte sie damit an und in ihren beiden Lustgrotten, bis sie in die mir mittlerweile sehr vertrauten Zuckungen verfiel.

Ich weiß, das klingt gerade alles recht lahm und nicht so anregend, wie ich es sonst zu schildern pflege. Aber wir haben alle mal unsere Durchhänger. Ganz unkreativ in Sachen Sex und Erotik war ich dennoch nicht, wie ich Euch alsbald beweisen werde. Und vielleicht wird Fem auch noch einen Beitrag liefern.

Schöne Feiertage wünscht

Euer Bangbrother-Te

Montag, 28. November 2005

Auf den Hund gekommen

Etwa drei Monate nach ihrem ersten Besuch kam Jana erneut vorbei. Diesmal war es ziemlich anders, aus vielerlei Gründen. Nicht nur stürzte ich diesmal nicht panisch durch meine Wohnung, weil ich noch nicht fertig war. Auch war die Aufwärmphase natürlich nicht mehr so lang, da war schon viel mehr Vertrautheit zwischen uns. Ebenso kam Jana diesmal nicht allein, sondern in Begleitung eines Pärchens mit jeweils vier Pfoten. Die beiden Hunde, die zu meiner Überraschung mit Jana zur Tür hereinspaziert kamen, legten sich artig auf dem Balkon nieder, während Jana und ich Formel 1 schauten.

Natürlich blieb es nicht allein beim Motorsportvergnügen, auch wir gaben Gas. Bald lagen wir nackt auf dem Bett und ich streichelte ihre nasse Muschi, während sie wieder mal auf göttliche Weise meinen Luststab massierte. Sie tat dies geradezu perfekt, ihr angemessen festes Zupacken und der harte, schnelle Rhythmus ihrer Handbewegung brachten mich schnell auf Touren.

Jana stöhnte, als ich mit dem Finger in sie eindrang. In diesem Augenblick sah ich in diese Augen...nein, nicht Janas, sondern jene ihrer beiden Hunde. Dieser typische Hundeblick schien sogar der "hundigste" Blick zu sein, den ich jemals gesehen hatte. Es war mir, als würden diese Augen sagen: "Was macht der denn mit Frauchen?" Diese Blicke machten sich wirklich bemerkbar, ich hatte Mühe, mich wieder auf den eigentlichen Akt zu konzentrieren. Einer der Hunde suchte Frauchens Nähe, stand von seinem Platz auf und legte sich direkt neben das Bett.

Derweil hatte ich mich wieder gedanklich von dem Hundeblick gelöst und mich wieder ganz dem Rhythmus Janas lustvoller Berührungen hingegeben. Meine Fingerarbeit an und in ihrer Muschi motivierte sie offenbar zusätzlich, sie hatte unglaubliche Ausdauer und Kraft in ihren Armen. Als ich kam, schien sich ein gewaltiger Samenstau zu entladen und ich spritzte noch heftiger als beim letzten Mal. Mein Sperma spritzte auf ihre Brüste, ihre Schulter, zum Glück nicht in ihr Gesicht, denn das mochte sie leider nicht, und noch in die ein oder andere Richtung. Sie war richtig schön und gemäß ihren Wünschen eingesaut, wir hatten ganze Arbeit geleistet. Nach einer kurzen Reinigungsaktion schmusten wir noch eine Weile.

Später standen wir auf, um eine Kleinigkeit zu essen zu machen, als Jana plötzlich schallend zu lachen begann und auf einen ihrer treuen Hunde blickte, der immer noch neben dem Bett lag. Danach stieß sie ein langgezogenes "Iiiiiiih!" aus und nahm sich ein Stück vom Küchenpapier. Ich hatte schon schlimme Befürchtungen, doch es kam ganz anders: ich sah, wie Jana ihrer Hündin den Kopf abwischte. Sie grinste und sagte: "Süßer, Du hast heute gleich zwei Frauen vollgespritzt!" Und sogleich brach sie wieder in Gelächter aus und da konnte ich mich auch nicht mehr halten.

Danach verbrachten wir noch einen humorvollen, angenehmen Nachmittag und als sie gegangen war, bedauerte ich, dass ich diese nette und heiße Frau an diesem Tag ungefickt hatte gehen lassen. Ein Wiedersehen war damit unabdingbar. Und prompt war mein Bedauern wieder verflogen.

Sonntag, 27. November 2005

...

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Ein Anfang

„Ich werde kommen, dich anfallen, dich ins Bett werfen, in dich eindringen. Du wirst frieren, schwitzen, zittern und beben. In freudiger Erwartung: Deine Grippe“ Mit dieser SMS begann eine interessante Liaison. Jana, Anfang 30, mir bekannt aus meiner Internetcommunity, in der ich damals aktiv war – eine eigenwillige, nicht leicht zu durchschauende Frau. Ich verbrachte die letzten Monate meines alten Lebens, in welchem ich hauptberuflich Sohn war, und es deuteten sich die ersten Vorboten eines neuen Lebensabschnitts an. Meinen Studienplatz hatte ich schon, die eigene Bude war gesichert und es war nun im Prinzip nur noch abzuwarten, bis es losging. Nach einer gerade erst zu Ende gegangenen Beziehung hatte ich mich im Hochsommer mal intensiv mit einer Ex-Freundin vergnügt, die mir einige Jahre zuvor mit ihrer verrückten Art ein paar turbulente Wochen bereitet hatte. Ein seltsames Lebensgefühl war das, ich werde das sicher noch mal in einem anderen Beitrag thematisieren.

Ein paar Monate später hatte mein neues Leben begonnen: ich war Student, wohnte allein und verfügte plötzlich über wesentlich mehr Freiheiten – und ich nutzte sie. Ich trocknete mich gerade ab, als es an der Tür klingelte. Nackt und noch patschnass eilte ich zur Gegensprechanlage. „Ich bin es!“ Die Antwort schockierte mich einigermaßen, war sie doch fast eine halbe Stunde zu früh und ich selbst noch nicht 100 % vorbereitet. In großer Hektik zog ich mich an, verlieh meiner Wohnung noch schnell den letzten Schliff und eilte dann nach unten, um Jana die Tür zu öffnen. Da stand sie nun, meine Internetbekanntschaft. Begrüßung – Küsschen links, Küsschen rechts – und dann ab nach oben. In meiner Wohnung reichte ich erst mal ein Glas Sekt zur Begrüßung und wir ließen uns auf dem Sofa nieder. Wir plauderten ein wenig, zwischendurch gab es mal ganz kurze Berührungen, aber noch war das Eis nicht ganz gebrochen.

Irgendwann beschloss ich, ab diesem Moment ohne Unterlass in Janas Augen zu schauen. Sie bemerkte, was Sache war. So nahm sie den Fehdehandschuh auf und hielt meinem Blick stand. So verloren wir uns im Auge des Gegenübers und tauten komplett auf. Wie von Zauberhand wurden unsere Gesichter magisch angezogen - ich fuhr mit einer Hand durch ihre blonden Haare, dann an ihrer Wange entlang und wie magisch voneinander angezogen trafen sich kurz darauf unsere Lippen. Wir küssten uns und konnten sogleich nicht mehr voneinander ablassen.

Allmählich zogen wir uns aus und liebkosten gegenseitig, wenngleich noch etwas zurückhaltend, unsere Körper. Jana ergriff mein inzwischen voll erigiertes Glied und sah mich erwartungsvoll an. So wollte ich sie auch nicht lange auf die Folter spannen, zog mir ein Kondom über und glitt in sie hinein. Ich konnte mich nicht völlig gehen lassen, da ich damals noch erheblich unsicher mit Gummis war und ständig aufpasste, dass da nichts verrutschte. Dennoch genoss ich es, mich in ihr zu bewegen und die Bewegungen ihres kurvenreichen Körpers zu beobachten. Ich geriet ordentlich ins Schwitzen, denn nun schien die Sonne voll zum Fenster herein und ich hatte noch nicht die Jalousien anbringen können. So war es uns bald, als würden wir in der Sauna vögeln. Jana kniete sich nun auf mein Sofa und ich stellte mich hinter sie, hob ihre schweren Hinterbacken an, knetete sie und glitt wieder in ihre nasse Weiblichkeit.

Die Hitze in meiner kleinen Wohnung wurde mittlerweile fast unerträglich und ich sah mich nicht mehr in der Lage, hier weiter den Rittmeister zu geben. Jana hatte zum Glück Verständnis dafür und so legte sie sich auf den Rücken, bedeutete mir mich über sie zu knien und packte kraftvoll an meinen Schwanz, um ihn flink zu rubbeln. Zwischendurch ließ sie von ihm ab und ich rieb ihn zwischen ihren üppigen Brüsten. Ich kniete nun etwa auf Bauchhöhe über ihr und wir sahen uns in die Augen, während sie mit schnellen Stößen und festem Griff mich mit meinem Joystick zielstrebig in Richtung Orgasmus lenkte. Ja, sie wusste, wie man einen Mann anpacken musste!

Da lag sie vor mir, die Augen fest und erwartungsvoll auf mich gerichtet, meinen Schwanz rubbelnd, im Hintergrund ihre aufregenden Kurven und ihr Gesicht…alles war neu, alles war gerade erst entdeckt worden. Ich beschritt wieder neues Terrain, ich hatte gerade Sex in meiner ersten eigenen Wohnung…und ich sah dieser Frau, keinem Mädchen, sondern einer Frau in ihr Gesicht, als ich spürte, dass es soweit war. Verwunderung, Erstaunen, gespannte Erwartung – ich erinnere mich noch genau, dieses Ziehen, dieser so unwahrscheinlich lang wirkende berühmte point of no return, der sich aufbauende Druck. Ich sagte irgendwas, um die bevorstehende Explosion anzukündigen, Jana schloss die Augen, drehte ihr Gesicht etwas zur Seite, beschleunigte noch ihren atemberaubenden Handbetrieb und in diesem Moment entlud sich der gewaltige Druck. Ich schrie, als mein Sperma aus meinem Schwanz herausschoss und sich auf Janas Brüsten und ihrer Schulter verteilte, während ein nicht minder großer Teil der Ladung über sie hinweg flog.

Nach einer Verschnaufpause lächelten wir uns an, während ich ihr half, die klebrigen Lustspuren auf ihrem Körper zu entfernen. Der Rest des Tages war so federleicht, so unbefangen. Wir scherzten und hatten eine unbeschreibliche Freunde aneinander. Um mir später sicher sein zu können, dass dies wirklich so stattgefunden hatte, drehte ich noch einen kleinen Clip mit der Webcam, auf dem wir herumalberten und uns küssten. Im Hintergrund lief „Boogie Street“ von Leonard Cohen. Es sollte „unser Lied“ werden. Und später griff Jana nochmals nach meinem besten Stück, um erneut ihre üppigen Brüste mit meiner Sahne zu verzieren.

Beim Abschied war uns beiden klar, dass dies keinesfalls die letzte Begegnung sein sollte. Und so verabschiedeten wir uns voneinander, erfüllt von dem Rausch dieses Tages, der so lustvoll, so entspannt, so natürlich war.

Ich weiß nicht mehr, was genau ich tat, als ich wieder allein war. Ich weiß nur, dass ich mir sagte: „Ja, mehr von diesem Leben!“

Fortsetzung folgt.

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