Te's Sex-Tagebuch
Mein Lebensstil entsprach in den letzten Jahren in erster Linie dem Wunsch, meinem Freiheitsdrang Raum zu geben. Und dies bezog sich nicht zuletzt auf meine Sexualität. Ich gab der Sache lange keinen Namen, aber irgendwann wurde mir klar, dass ich ein Swinger bin und dass kaum jemand aus meinem Freundeskreis so lebt wie ich. Manchem Freund habe ich mich anvertraut, habe Erlebnisse geschildert, und die typische Reaktion war „Ein tolles Leben – aber nichts für mich!“. Manchmal komme ich mir vor wie der Stichwortgeber bzw. Drehbuchautor für das Kopf(porno)kino jener Menschen, denen ihre Lebensrealität unzureichend und gleichsam alternativlos erscheint. Es verstört mich, dass offenbar eine Trennlinie zwischen Abenteuern der Sinne und dem Sicherheitsbedürfnis der Leute besteht – nach dem Motto „lieber auf festem Boden traditionelle Lebensformen wählen, anstatt sich in die Ungewissheit des Neuen zu begeben“.
Natürlich finden Männer und Frauen gleichsam die Vorstellung der Berührung von fremder Haut aufregend, vor allem dann, wenn diese Haut nicht nur einem einzelnen Menschen gehört. Aber wenn es konkreter wird, dann ist von Eifersucht die Rede, dann hätte der Mann Angst, dass ein anderer Kerl es seiner Partnerin besser besorgt, die Frau würde sich fragen, warum er die Berührungen der Anderen so genießt oder ob sie die schöneren Brüste hat. Ich frage mich dabei immer, ob die Leute eigentlich merken, dass sie offenbar ein Problem in ihrer Beziehung haben, wenn sie so denken. Oder ist das eine inakzeptable Denkweise meinerseits? Bin ich so neben der Spur?
Mein Swingerdasein wird immer intensiver, anstatt allmählich nachzulassen. Ich werde nicht „seriöser“, sondern gebe mich lieber immer mehr meiner Lust hin. Verwerfe ich deswegen die Idee der Liebe?
Ich wünsche mir Nähe, die sich nicht im Sex erschöpft. Wahre Intimität bedeutet für mich auch, dass man sein Innerstes nach außen kehrt, einem anderen Menschen einen Blick auf seine Seele offenbart. Und ich sehne mich danach, jemanden zu kennen, dem ich viel von mir zeigen kann, nicht nur einen kleinen Ausschnitt, nicht bloß für einen kleinen Augenblick. Jemanden zu haben, der weiß wie man war, wie man ist, und der sich darauf freut zu sehen, wie ich sein werde, das ist mein Wunsch. Und ich möchte ihr unendlich viel Zärtlichkeit und all jenes geben, was sie mir gibt. Aber ich will sie nicht besitzen und niemand soll mich je besitzen. Das ist die eine Sehnsucht.
Und die andere findet ihre Erfüllung,…
…wenn man sich allmählich einen noch fremden Körper erschließt, diese schöne Landschaft entdeckt, mit allen Sinnen berührt und genießt.
…wenn man die Augen schließt und spürt, dass der Atem mehrer Menschen auf die eigene Haut trifft, dass da mehr als nur zwei Hände sind, die einen streicheln und immer fordernder werden.
…wenn man all dies nicht tut mit der diebischen Freude des Betrugs, sondern mit der Liebe zum Leben, die man mit diesem Fest der Sinne feiert.
Bangbrother-Te - 23. Okt, 20:10
Kate hatte mir tags zuvor zu meiner Freude einen SMS-Gruß von der Reeperbahn in Hamburg geschickt und nach ihrer Rückkehr grüßte ich auf dem Instant Messenger zurück:
Te:
Hey! Wie gehts dir? Wie war es in HH?
Kate:
hh war bestens.
Kate:
reeperbahn gestern war cool
Kate:
ein sex shop nach dem anderen *gg*
Kate:
kein wunder, dass ich da an dich denken musste
Te:
*rofl*
Bangbrother-Te - 15. Okt, 17:38
Der Kontakt war schnell hergestellt, ziemlich unumwunden hatten wir über unsere Vorlieben gesprochen und uns verabredet, um bei Sympathie diese Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Zu dritt. Anna und Bernd, ein Enddreißiger-Paar mit großer Freude an der Bereicherung ihres Sexuallebens durch weitere Personen, hatten sich bald als sehr kompatibel mit meinen Vorstellungen von einem schönen MMF-Dreier entpuppt. Und so hatte es nicht lange gedauert, bis wir uns verabredeten, erst mal an einem neutralen Ort, um die Sympathie bei der ersten realen Begegnung zu prüfen und dann zu entscheiden, was man mit dem Restabend anstellen könnte. Am Abend war es dann soweit, draußen auf der Straße trafen wir uns. Ein freundlicher Händedruck, noch recht reserviert, gegenseitiges Mustern. Annas bemerkenswert schöne Augen fielen mir ebenso auf wie die Tatsache, dass die Fotos, die ich von beiden erhalten hatte, die Attraktivität dieser Leute nicht gebührend wiedergegeben hatte. Und ich wusste schon bald, dass ich gerne in diese weiblichen, tiefgründigen Augen schauen wollte, wenn meine Lust explodieren würde.
Wir kehrten beim Italiener ein, speisten gut und unterhielten uns ein wenig. Direkt nach dem Essen kamen wir zu dem unausgesprochenen Konsens, dass es nun Zeit war zu gehen, und zwar gemeinsam in meine Wohnung. Dort angekommen machte ich erst mal etwas entspannte Musik an und schaltete gedämpftes Licht ein. Wir sahen uns gemeinsam einen Porno an, den ich aus meinem Archiv hervorgeholt hatte. Als es im Film zur Sache ging, fingen Anna und Bernd an, zu knutschen und zu fummeln. Ich beobachtete etwas aus der Distanz dieses Geschehen. Wie damals bei meinem Dreier mit Fem und Ka war ich in einer Situation, in der es am besten war, einfach mal auf ein Zeichen zu warten. Schneller als erwartet bedeutete Bernd mir heranzurutschen und mich ebenfalls mit seiner Frau zu beschäftigen. Ich tastete mich behutsam heran, küsste ihren Bauch, ihren Hals, knabberte an ihren Ohrläppchen, ärgerte mich über meine wieder mal zu kalten Hände und streichelte sie zunächst nur sehr verhalten. Bernd zog ihren Slip zur Seite und leckte sie, kurz darauf führte er meine Hand hinunter zu Annas feuchter Weiblichkeit, wo meine Finger forschend und sanft streichelnd auf Entdeckungsreise gingen. Dann kniete ich mich vor Anna, die immer noch auf dem Sofa saß, und vergrub mein Gesicht zwischen ihren warmen, zarten Schenkeln. Und wie gut sie schmeckte!
Sie schien meine Liebkosungen zu mögen, denn mit einer Hand wühlte sie lustvoll durch meine Haare. Derweil hatte Bernd sich seiner Hose entledigt, und während ich Annas Muschi genoss, hörte ich das Schmatzen ihrer Lippen, als diese Bernds Schwanz empfingen. Ich blickte auf und sah, wie sie ein wahrhaftes Prachtstück von einem Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Es gefiel mir, wie sie das tat und alsbald befreite auch ich mich von meiner Hose. Obgleich ich diesen Moment hocherotisch fand, fanden diese Eindrücke in erster Linie Eingang in meinen Kopf, weniger in meinen Unterleib. Aber ich wusste, dass gleich der Moment kommen würde, in dem mein bester Freund willig sein Köpfchen heben würde. Ich kniete mich neben Anna, die sogleich meiner Präsenz gewahr wurde und damit begann, meinen noch weichen Schwanz sanft zu massieren und zu reiben. Dann spürte ich ihren warmen Mund und fühlte, wie meine Erektion in der Umarmung von Annas wundervollen Lippen zu wachsen begann. Bernd sah das mit Wohlgefallen und es dauerte nicht lange, da beugte er sich vor und gesellte sich zu seiner Frau, die ihm meinen Schwanz hinhielt. Er fackelte nicht lange und nun kam ich in den Genuss, von zwei gierigen Mündern gleichzeitig verwöhnt zu werden.
Nun waren wir alle hochgradig erregt und es wurde Zeit, vom Sofa auf meine große Spielwiese umzuziehen. Wir verwöhnten uns gegenseitig, bald näherte ich mich Bernds beachtlichen Riemen und begann, ihn zu lutschen. Nach mehr als einem Jahr Abstinenz genoss ich das Gefühl, endlich wieder einen schönen, prallen Schwanz im Mund zu haben.
Ich legte mich hin und kam weiter in den Genuss von Annas sexy Lippen, während Bernd begann, sie von hinten zu ficken. Ich ließ mich fallen, gab mich Annas oralen Liebkosungen hin und bemerkte erst gar nicht, dass Bernd nun sein Prachtstück im Hintern seiner Frau versenkt hatte. Bald durfte auch ich sie ficken, wir tauschten ein paar Male die Positionen, immer wieder war es anders, immer wieder eine Wonne. Ich nahm sie von hinten, patschte auf ihren knackigen Hintern und stieß klatschend an ihn. Ich legte mich auf sie, stieß tief in sie hinein, spürte ihren Atem auf meiner Haut. Wir flüsterten uns heiße Sachen ins Ohr, auch Bernd gab anspornende Kommentare. Unsere verschwitzten Gesichter berührten sich, ich küsste ihre Wangen, ihren Hals. Haut auf Haut bewegten wir unsere schwitzenden, erregten Körper. Zwischendurch legten wir immer wieder Pausen ein, lagen kuschelnd beieinander. Natürlich musste ich hier zurückstecken, da waren Jahre der Vertrautheit und innige Liebe auf Seiten der Beiden, während sie mich gerade ein paar Stunden kannten. Es war ungewohnt, so hemmungslosen Sex zu haben und nicht selbst zu küssen. Nichtsdestotrotz war jede Minute dieses Abends grandios.
Dann kam es zu dem, wonach Anna sich gesehnt hatte, nämlich zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren. Nun durfte ich meinen Ständer in ihrem süßen Po versenken, Bernd lag unter ihr und drang in ihre Muschi ein. Mein erstes Sandwich, ich glaube es war sogar für uns alle eine Premiere. Ich fühlte die Enge von Annas Arsch und gleichzeitig dieses Stoßen von unten, das von Bernds Lustspender herrühren musste. In gewisser Weise wurden wir in diesem Moment alle doppelt gefickt.
Für Bernd war dies offenbar das Highlight des Abends, denn er konnte sich nicht mehr halten und spritzte in Annas unersättliche Muschi. Wieder machten wir eine Pause, doch schon bald ging es weiter: blasen, ficken, lecken, streicheln, zuschauen…jeder von uns kam an die Reihe. Anna erlebte den Gipfel der Lust, als Bernd sich nochmals ihres Hintereingangs annahm. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich von der Welle der Lust erfassen, die noch von den gleichmäßigen Stößen verstärkt wurde, die Bernd ihrem Arsch verpasste. Dieses lustvolle Spiel spielten wir mindestens drei wunderschöne Stunden. Inzwischen war jeder gekommen außer meiner Wenigkeit und ich sagte, sie müssten sich schon anstrengen, um mich fertig zu machen. Bernd und ich verwöhnten uns noch ein wenig gegenseitig in der 69er-Stellung. Anna sollte dies mit meiner Kamera filmen, doch leider machte sie offenbar einen Bedienungsfehler und so entging mir die digitalisierte Erinnerung an diesen geilen Moment. Wir filmten und fotografierten noch diverse Szenen, besonders schön war es, als Bernd Anna fickte und sie mich mit ihren ausdrucksstarken Augen ansah, während sie meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte.
Dann legte ich mich hin und wurde von Anna, die nach einer Pause wieder zu Kräften gekommen war, absolut wild und heiß geritten. Ich griff in ihre Haare und hielt sie zurück, es musste jetzt passieren – und ich wollte diese Augen, diesen lüsternen Blick sehen. „Na los, komm schon!“ stöhnte sie mich an. Ihre geile Fotze schien immer enger zu werden, fast kam es mir vor, als wollte sie meinen Schwanz reinsaugen. Nun waren alle Dämme gebrochen, alles bewegte sich auf den Höhepunkt hin. Ich spürte, dass es bald soweit war. Heftiges Atmen, harte Stöße, Schweiß, Hitze, gehauchte Worte, dieses Ziehen in den Lenden, im ganzen Körper, ich fixierte Annas Augen, konnte nicht mehr von ihnen ablassen und sie schien das zu spüren, es war nun so weit und wenn ich nun den kleinen Tod sterben würde, wollte ich nur noch ihre Augen sehen. In vielfacher Hinsicht in Anna versunken entriss mein Körper dem Geist für einen Moment die Kontrolle, eine Explosion der Lust durchzog mich vom Kopf bis zu den Zehen und ich schrie, sah nur noch Annas Augen und dann für einen kurzen Moment nichts mehr.
Die Nachbeben dieser Lustexplosion waren noch nicht vorüber, als sich Anna schon wieder Bernd widmete. Mein Zeitgefühl war in diesem Moment ziemlich dahin, doch schien mir die Nähe danach ein wenig zu kurz, als wäre sie geradewegs von mir herunter gesprungen, als mich noch Wellen der Lust fest im Griff hatten und ich ihr noch eine dankbare Umarmung geben wollte, eine wortlose Huldigung, eine Liebkosung für diese intime, vertrauensvolle Hingabe, diese gemeinsame Feier des Lebens. Wir spielten alle noch eine Weile weiter miteinander, bis wir zu dritt kuschelten und so diesem Liebesabenteuer einen entspannten Ausklang verliehen.
Als wir uns schließlich wieder anzogen und die beiden sich für die Heimreise fertig machten, hatten wir sehr viel zusammen erlebt und einander genossen. Dennoch blieben noch Dinge offen, blieben noch weitere Erfahrungen, die weiterhin zu machen sind. Bernds Bi-Fantasien erstrecken sich nicht nur auf Oralsex, er wollte einen Schwanz in sich spüren und Anna hätte das gerne mitverfolgt. Ich hatte vorab gesagt, dass ich dies je nach Laune machen würde oder nicht. Irgendwie kam es dann nicht dazu, keiner von beiden machte aber auch Anstalten, mich dazu zu bewegen. Ich wiederum hatte den Wunsch, von Bernd vollgespritzt zu werden, aber auch dazu kam es nicht. Aber so schlimm ist das ja nicht, denn einmal ist keinmal und nach dieser wunderschönen Nacht wünsche ich mir ein Wiedersehen mit den Beiden.
Nachdem meine Besucher gegangen waren, rauchte ich noch, wie ich es oft nach besonders großartigem Sex tat, ein Zigarillo, lauschte der Musik, die ich extra für diesen Anlass ausgewählt und zusammengestellt hatte, und saugte die Erinnerungen tief in mich hinein, griff alles auf, was ich noch fassen konnte, was noch irgendwie in diesem Raum war: Bernds pralle Härte, Annas wunderbarer Duft, ihre Zartheit, ihre Wärme…und diese umwerfenden Augen.
Dieses Treffen war sehr befriedigend, aufregend und schön und hielt dennoch genug Wünsche offen, genug Sehnsüchte unvollständig erfüllt, um zumindest von meiner Seite ein Wiedersehen erstrebenswert zu machen. Mal sehen, wie meine Spielgefährten der vergangenen Nacht dies bewerten. Ich hoffe inständig, dass es ihnen ähnlich geht.
Stichwörter: Swinger bisexuell Doppelpenetration Analsex Gruppensex
Bangbrother-Te - 9. Okt, 00:32
Die Hitze machte uns beiden wieder mal gehörig zu schaffen.
Atish legte sich aufs Bett und ich folgte ihr, nachdem ich die Wäsche zusammengelegt hatte. Da lagen wir nun, durchaus heiß aufeinander, aber leider temperaturmäßig bereits im Ruhezustand am Limit des Erträglichen. An einen wilden Fick wollte ich gar nicht erst denken. Und so gab es zunächst nur ein paar kleine Streicheleinheiten und Küsse. Doch Atish entwickelt selbst unter widrigen Umständen einen bemerkenswerten Ehrgeiz, es einem Mann so richtig zu besorgen. Zumindest ist das bei mir so.
Ich schloss die Augen und genoss, wie ihre Zunge meinen Hals, meine Wangen, meine Ohren und wieder meinen Hals erforschte und umspielte. Auch Oberarm, Achselhöhle und Brustwarzen wurden von ihr bedacht. Dieser wunderbare Reiz ihrer nassen Zunge verschaffte mir ein Wohlgefühl ungeahnten Ausmaßes. Allmählich wanderte ihr Mund weiter abwärts und sie zog mir noch den letzten Fetzen Stoff aus. Doch ihre Berührungen sparten mein bestes Stück aus, stattdessen küsste sie meinen Bauch, umspielte die gesamte Leistengegend, leckte meine Eier…und schließlich erreichte ihr flatterndes Lustwerkzeug die Analregion. Ich konnte nicht mehr anders, als meinen Schwanz zu wichsen und mich dieser sich hemmungslos an meinem Arsch ergötzenden Zunge hinzugeben. Es dauerte auch für meine Verhältnisse nicht allzu lang und ich kam.
Eine Sache ist ganz klar: Nie wieder möchte ich einer missliebigen Person „Leck mich am Arsch“ sagen! Vor wenigen Minuten habe ich wieder mal erfahren, wie wunderbar es sich anfühlt, eine geschickte und enthemmte Zunge genau dort zu spüren. Atish ist ein wildes Leckluder und darf das gerne wieder machen. Ich hoffe, dass ich ihr ähnliche Freuden bereiten kann!
Bangbrother-Te - 21. Jul, 18:15
Das Orakel hat gesprochen! Es kommt ein Blitz aus heiterem Himmel! Und Zack - als der Rauch sich verzogen hat, erscheint Ihre innere Gottheit und enthüllt Sie als Dionysos, Gott der Ekstase.
Sie sind ein sexbesessener Gott! Und Sie wissen Ihr Schlafzimmer mit unbeirrbarer Sicherheit in ein Liebesnest für zwei zu verwandeln. Sie sind sehr sinnlich veranlagt und genießen die reine Lust am Sex. Um des Aktes willen nehmen Sie so einige Beschwerlichkeiten auf sich. Sie haben ein unersättliches Verlangen nach der Liebe und dem Vergnügen. Dabei verwandelt Ihr jugendliches und verspieltes Wesen Ihr Schlafzimmer im Handumdrehen in eine Spielwiese, betreten ausdrücklich erwünscht.
Da ein Gott in Ihnen wohnt, der Orgien als eine Form der Verehrung ansieht, sind Ihnen bei Ihren Entdeckungsreisen keine Grenzen gesetzt. Ihre Experimentierfreudigkeit und Tabulosigkeit lassen Ihr Sexualleben nur noch interessanter werden. Ihre Offenheit und Ihre ungezähmte Energie ermöglicht es Ihnen, permanent alles zu geben. Und am Ende des Tages hinterlassen Sie eine Schar von befriedigten Sterblichen auf Ihrem Weg in die erotische Unsterblichkeit.
Bangbrother-Te - 4. Feb, 16:53
Schöne Grüße aus Fems Liebesnest! Wir versuchen gerade so etwas wie ein Frühstück zu zelebrieren. Das ist um 12.42 Uhr nicht gerade einfach. Aber was ist schon einfach, wenn man nach einem üppigen Raclette gemeinsam ins Bett gesunken und nicht minder bleischwer morgens wieder aufgewacht ist?
An Heiligabend war ich ultrageil, aber Fem eher so gar nicht. Als wir vor gut drei Stunden aufwachten, verhielt es sich geradewegs umgekehrt. Naja, mein bester Freund hob durchaus mal sein Köpfchen und nach minutenlangem Hinhalten bequemten sich Fems Hände immerhin, das gute Stück ein wenig zu massieren.
Ach, irgendwie haben wir dann doch noch ne Nummer geschoben, wenn auch mit Schwierigkeiten. Der Billy Boy-Gummi platzte wie eine zu heiss gekochte Brühwurst, bevor ich überhaupt drin war. Für uns beide war dies eine ganz neue Erfahrung, die wir nach wie vor nicht ganz begreifen können. Mit dem altbewährten HT-Kondom ging es dann schon besser.
Der Fick war gemächlich und am Ende versank ich wieder in meiner feiertags- essens- und erkältungsbedingten Faulheit. Die arme Fem meldete alsbald Protest an, denn sie hatte den Gipfel noch längst nicht erklommen. Brummelnd holte ich eines ihrer liebsten Spielzeuge aus der Schublade unterm Bett und verwöhnte sie damit an und in ihren beiden Lustgrotten, bis sie in die mir mittlerweile sehr vertrauten Zuckungen verfiel.
Ich weiß, das klingt gerade alles recht lahm und nicht so anregend, wie ich es sonst zu schildern pflege. Aber wir haben alle mal unsere Durchhänger. Ganz unkreativ in Sachen Sex und Erotik war ich dennoch nicht, wie ich Euch alsbald beweisen werde. Und vielleicht wird Fem auch noch einen Beitrag liefern.
Schöne Feiertage wünscht
Euer Bangbrother-Te
Bangbrother-Te - 25. Dez, 13:06
Etwa drei Monate nach ihrem ersten Besuch kam Jana erneut vorbei. Diesmal war es ziemlich anders, aus vielerlei Gründen. Nicht nur stürzte ich diesmal nicht panisch durch meine Wohnung, weil ich noch nicht fertig war. Auch war die Aufwärmphase natürlich nicht mehr so lang, da war schon viel mehr Vertrautheit zwischen uns. Ebenso kam Jana diesmal nicht allein, sondern in Begleitung eines Pärchens mit jeweils vier Pfoten. Die beiden Hunde, die zu meiner Überraschung mit Jana zur Tür hereinspaziert kamen, legten sich artig auf dem Balkon nieder, während Jana und ich Formel 1 schauten.
Natürlich blieb es nicht allein beim Motorsportvergnügen, auch wir gaben Gas. Bald lagen wir nackt auf dem Bett und ich streichelte ihre nasse Muschi, während sie wieder mal auf göttliche Weise meinen Luststab massierte. Sie tat dies geradezu perfekt, ihr angemessen festes Zupacken und der harte, schnelle Rhythmus ihrer Handbewegung brachten mich schnell auf Touren.
Jana stöhnte, als ich mit dem Finger in sie eindrang. In diesem Augenblick sah ich in diese Augen...nein, nicht Janas, sondern jene ihrer beiden Hunde. Dieser typische Hundeblick schien sogar der "hundigste" Blick zu sein, den ich jemals gesehen hatte. Es war mir, als würden diese Augen sagen: "Was macht der denn mit Frauchen?" Diese Blicke machten sich wirklich bemerkbar, ich hatte Mühe, mich wieder auf den eigentlichen Akt zu konzentrieren. Einer der Hunde suchte Frauchens Nähe, stand von seinem Platz auf und legte sich direkt neben das Bett.
Derweil hatte ich mich wieder gedanklich von dem Hundeblick gelöst und mich wieder ganz dem Rhythmus Janas lustvoller Berührungen hingegeben. Meine Fingerarbeit an und in ihrer Muschi motivierte sie offenbar zusätzlich, sie hatte unglaubliche Ausdauer und Kraft in ihren Armen. Als ich kam, schien sich ein gewaltiger Samenstau zu entladen und ich spritzte noch heftiger als beim letzten Mal. Mein Sperma spritzte auf ihre Brüste, ihre Schulter, zum Glück nicht in ihr Gesicht, denn das mochte sie leider nicht, und noch in die ein oder andere Richtung. Sie war richtig schön und gemäß ihren Wünschen eingesaut, wir hatten ganze Arbeit geleistet. Nach einer kurzen Reinigungsaktion schmusten wir noch eine Weile.
Später standen wir auf, um eine Kleinigkeit zu essen zu machen, als Jana plötzlich schallend zu lachen begann und auf einen ihrer treuen Hunde blickte, der immer noch neben dem Bett lag. Danach stieß sie ein langgezogenes "Iiiiiiih!" aus und nahm sich ein Stück vom Küchenpapier. Ich hatte schon schlimme Befürchtungen, doch es kam ganz anders: ich sah, wie Jana ihrer Hündin den Kopf abwischte. Sie grinste und sagte: "Süßer, Du hast heute gleich zwei Frauen vollgespritzt!" Und sogleich brach sie wieder in Gelächter aus und da konnte ich mich auch nicht mehr halten.
Danach verbrachten wir noch einen humorvollen, angenehmen Nachmittag und als sie gegangen war, bedauerte ich, dass ich diese nette und heiße Frau an diesem Tag ungefickt hatte gehen lassen. Ein Wiedersehen war damit unabdingbar. Und prompt war mein Bedauern wieder verflogen.
Bangbrother-Te - 28. Nov, 21:34
„Ich werde kommen, dich anfallen, dich ins Bett werfen, in dich eindringen. Du wirst frieren, schwitzen, zittern und beben. In freudiger Erwartung: Deine Grippe“ Mit dieser SMS begann eine interessante Liaison. Jana, Anfang 30, mir bekannt aus meiner Internetcommunity, in der ich damals aktiv war – eine eigenwillige, nicht leicht zu durchschauende Frau. Ich verbrachte die letzten Monate meines alten Lebens, in welchem ich hauptberuflich Sohn war, und es deuteten sich die ersten Vorboten eines neuen Lebensabschnitts an. Meinen Studienplatz hatte ich schon, die eigene Bude war gesichert und es war nun im Prinzip nur noch abzuwarten, bis es losging. Nach einer gerade erst zu Ende gegangenen Beziehung hatte ich mich im Hochsommer mal intensiv mit einer Ex-Freundin vergnügt, die mir einige Jahre zuvor mit ihrer verrückten Art ein paar turbulente Wochen bereitet hatte. Ein seltsames Lebensgefühl war das, ich werde das sicher noch mal in einem anderen Beitrag thematisieren.
Ein paar Monate später hatte mein neues Leben begonnen: ich war Student, wohnte allein und verfügte plötzlich über wesentlich mehr Freiheiten – und ich nutzte sie. Ich trocknete mich gerade ab, als es an der Tür klingelte. Nackt und noch patschnass eilte ich zur Gegensprechanlage. „Ich bin es!“ Die Antwort schockierte mich einigermaßen, war sie doch fast eine halbe Stunde zu früh und ich selbst noch nicht 100 % vorbereitet. In großer Hektik zog ich mich an, verlieh meiner Wohnung noch schnell den letzten Schliff und eilte dann nach unten, um Jana die Tür zu öffnen. Da stand sie nun, meine Internetbekanntschaft. Begrüßung – Küsschen links, Küsschen rechts – und dann ab nach oben. In meiner Wohnung reichte ich erst mal ein Glas Sekt zur Begrüßung und wir ließen uns auf dem Sofa nieder. Wir plauderten ein wenig, zwischendurch gab es mal ganz kurze Berührungen, aber noch war das Eis nicht ganz gebrochen.
Irgendwann beschloss ich, ab diesem Moment ohne Unterlass in Janas Augen zu schauen. Sie bemerkte, was Sache war. So nahm sie den Fehdehandschuh auf und hielt meinem Blick stand. So verloren wir uns im Auge des Gegenübers und tauten komplett auf. Wie von Zauberhand wurden unsere Gesichter magisch angezogen - ich fuhr mit einer Hand durch ihre blonden Haare, dann an ihrer Wange entlang und wie magisch voneinander angezogen trafen sich kurz darauf unsere Lippen. Wir küssten uns und konnten sogleich nicht mehr voneinander ablassen.
Allmählich zogen wir uns aus und liebkosten gegenseitig, wenngleich noch etwas zurückhaltend, unsere Körper. Jana ergriff mein inzwischen voll erigiertes Glied und sah mich erwartungsvoll an. So wollte ich sie auch nicht lange auf die Folter spannen, zog mir ein Kondom über und glitt in sie hinein. Ich konnte mich nicht völlig gehen lassen, da ich damals noch erheblich unsicher mit Gummis war und ständig aufpasste, dass da nichts verrutschte. Dennoch genoss ich es, mich in ihr zu bewegen und die Bewegungen ihres kurvenreichen Körpers zu beobachten. Ich geriet ordentlich ins Schwitzen, denn nun schien die Sonne voll zum Fenster herein und ich hatte noch nicht die Jalousien anbringen können. So war es uns bald, als würden wir in der Sauna vögeln. Jana kniete sich nun auf mein Sofa und ich stellte mich hinter sie, hob ihre schweren Hinterbacken an, knetete sie und glitt wieder in ihre nasse Weiblichkeit.
Die Hitze in meiner kleinen Wohnung wurde mittlerweile fast unerträglich und ich sah mich nicht mehr in der Lage, hier weiter den Rittmeister zu geben. Jana hatte zum Glück Verständnis dafür und so legte sie sich auf den Rücken, bedeutete mir mich über sie zu knien und packte kraftvoll an meinen Schwanz, um ihn flink zu rubbeln. Zwischendurch ließ sie von ihm ab und ich rieb ihn zwischen ihren üppigen Brüsten. Ich kniete nun etwa auf Bauchhöhe über ihr und wir sahen uns in die Augen, während sie mit schnellen Stößen und festem Griff mich mit meinem Joystick zielstrebig in Richtung Orgasmus lenkte. Ja, sie wusste, wie man einen Mann anpacken musste!
Da lag sie vor mir, die Augen fest und erwartungsvoll auf mich gerichtet, meinen Schwanz rubbelnd, im Hintergrund ihre aufregenden Kurven und ihr Gesicht…alles war neu, alles war gerade erst entdeckt worden. Ich beschritt wieder neues Terrain, ich hatte gerade Sex in meiner ersten eigenen Wohnung…und ich sah dieser Frau, keinem Mädchen, sondern einer Frau in ihr Gesicht, als ich spürte, dass es soweit war. Verwunderung, Erstaunen, gespannte Erwartung – ich erinnere mich noch genau, dieses Ziehen, dieser so unwahrscheinlich lang wirkende berühmte point of no return, der sich aufbauende Druck. Ich sagte irgendwas, um die bevorstehende Explosion anzukündigen, Jana schloss die Augen, drehte ihr Gesicht etwas zur Seite, beschleunigte noch ihren atemberaubenden Handbetrieb und in diesem Moment entlud sich der gewaltige Druck. Ich schrie, als mein Sperma aus meinem Schwanz herausschoss und sich auf Janas Brüsten und ihrer Schulter verteilte, während ein nicht minder großer Teil der Ladung über sie hinweg flog.
Nach einer Verschnaufpause lächelten wir uns an, während ich ihr half, die klebrigen Lustspuren auf ihrem Körper zu entfernen. Der Rest des Tages war so federleicht, so unbefangen. Wir scherzten und hatten eine unbeschreibliche Freunde aneinander. Um mir später sicher sein zu können, dass dies wirklich so stattgefunden hatte, drehte ich noch einen kleinen Clip mit der Webcam, auf dem wir herumalberten und uns küssten. Im Hintergrund lief „Boogie Street“ von Leonard Cohen. Es sollte „unser Lied“ werden. Und später griff Jana nochmals nach meinem besten Stück, um erneut ihre üppigen Brüste mit meiner Sahne zu verzieren.
Beim Abschied war uns beiden klar, dass dies keinesfalls die letzte Begegnung sein sollte. Und so verabschiedeten wir uns voneinander, erfüllt von dem Rausch dieses Tages, der so lustvoll, so entspannt, so natürlich war.
Ich weiß nicht mehr, was genau ich tat, als ich wieder allein war. Ich weiß nur, dass ich mir sagte: „Ja, mehr von diesem Leben!“
Fortsetzung folgt.
Bangbrother-Te - 27. Nov, 00:28
Kürzlich verbrachte ich mit einer neuen, charmanten und hemmungslosen Bettgefährtin einen sehr schönen Abend. Wir ließen uns auch von einer Folge kleiner Sexpannen nicht den Spaß nehmen. Nachdem sie mir zu Beginn mit ihren vollen Lippen einen geblasen und ich sie gleichzeitig geleckt hatte, trieben wir es in verschiedenen Stellungen in meinem Bett, dessen großzügige Ausmaße wir vollends ausnutzten. Als sie kam, waren wir durch die Stöße schon etwas weit nach außen gerutscht und im diesem Moment ließ sie ihren Kopf in den Nacken schnellen...und knallte gegen die Bettkante.
Ich erschrak und stützte rasch ihren Kopf mit meiner Hand ab und streichelte vorsichtig darüber. Sie schien den Stoß aber kaum gemerkt zu haben, verzog keine Miene und sagte nur, es sei alles ok. Ich war beruhigt. Nun wollte sie sich ganz mir widmen. Ich kniete mich über sie, zog das Kondom ab und ließ sie mit der Hand an mir arbeiten.
Die meisten Frauen packen meinen besten Freund beim ersten Sex sehr zaghaft an, in der Regel für meinen Geschmack etwas zu zaghaft. Ich sagte ihr, sie könne ruhig etwas fester zupacken. Sie war wild, sie wollte mich spritzen sehen und gab alles. Dann passierte irgendwas beim Handwechsel. Sie setzte mit der anderen Hand an, packte recht weit oben zu und rubbelte rasch los. Ich zuckte kurz, denn ich hatte einen kurzen Schmerz verspürt. Aber danach ging es wieder und wenige Momente später spritzte ich ihr auf ihre Brüste, die sie mir gierig hinhielt. Mein Orgasmus wurde ein wenig davon getrübt, dass ich im Moment des Abspritzens erneut einen kleinen Schmerz verspürte.
Nach kurzem Ausruhen und Genießen ging ich ins Bad, um mich kurz frisch zu machen. Ich schaute, ob ich mich womöglich verletzt hatte, aber alles schien ok. Bald darauf läuteten wir Runde zwei ein, denn diese Mieze hatte Lust auf eine zweite Ladung Sperma und wollte mir nochmals ihre Blaskünste demonstrieren. Sie tat dies voller Hingabe und sehr wild. Ich war nach einigen Minuten schon wieder fast am Ziel, als es plötzlich an meiner Tür klingelte. Am späten Sonntagabend hatte ich eigentlich nicht damit gerechnet. Ich sprang auf, lief ins Wohnzimmer, blieb dann stehen und beschloss, die Tür nicht zu öffnen.
Wer auch immer da geklingelt hat: danke auch, dadurch war ich den halben Berg wieder heruntergepurzelt und die arme Mieze musste nun erneut alles geben, um an ihre Milch zu kommen. Ich entlastete sie ein wenig, nahm meinen Schwanz selbst in die Hand und rubbelte ihn, während sie ihre Zunge über die Eichel flattern ließ und immer wieder bettelte: "Ja, sau'
mich schön ein, spritz' mich voll!" Und bald darauf erfüllte ich ihr ihren Wunsch und mein Saft spritzte in ihr Gesicht.
Wir lagen danach noch lange zusammen im Bett und sprachen über unsere Einstellung zum Leben und zur Liebe. Es war ein schöner post orgasmic chill: geistreich, ernsthaft, besinnlich. Später brachte ich sie noch an ihr Auto und wir waren uns beim Abschied einig, dass wir uns wieder sehen wollten.
Den Restabend ließ ich gemütlich ausklingen, trank noch ein Bier und führte ein nettes Telefonat mit einer Kommilitonin. Als ich dann aber vor dem Gang ins Bett noch mal meine Blase erleichterte, spielte sich ein kleines Drama ab: "Nanu? Es brennt ja ein wenig. Hm, komisch. Na, das brennt ja immer mehr....wieso? Was hhhhaaaaaaa..aaaaaaaaaaaaaaaahhhh!" Um nicht die Leute in den umliegenden Wohnungen aufzuschrecken, biss ich die Zähne zusammen und unterdrückte einen eigentlich notwendigen Schrei. Ich erschrak und dachte erst, ich hätte mir das Frenulum gerissen, aber ich konnte nichts erkennen. Ich sprang wimmernd auf und ließ mir im Waschbecken kaltes Wasser über das beste Stück laufen. Das half aber zunächst kaum etwas. Ich rannte zum Gefrierschrank und holte in meiner Verzweiflung einen Kühlakku. Der Schockgefriereffekt half ein wenig und nach einigen endlos wirkenden Momenten verschwand der Schmerz.
Die darauffolgenden zwei Tage waren pullertechnisch betrachtet kein Vergnügen und auf Sex verzichtete ich, dafür tauchte ich meinen armen kleinen Te mehrmals täglich in angemessen temperierten Kamillentee, was sehr gut tat.
Offenbar hatte die Mieze mich beim Handbetrieb etwas unglücklich angefasst und vielleicht etwas am Häutchen gerissen, ohne es aber wirklich zu beschädigen, aber dieses Zerren, Reiben oder was auch immer schien direkt am Austritt der Harn-Samenröhre eine winzige Verletzung erzeugt zu haben, die zwar nicht sichtbar war, aber eben leider diese höllischen Schmerzen beim Wasserlassen erzeugte. Bin froh, dass ich das nun überstanden habe und so wenige Tage später bei Fem wieder meinen Mann stehen konnte.
Dennoch habe ich eine gute Erinnerung an jenen Abend und bin vor allem froh, dass wenigstens das Kondom gehalten hat! ;-)
Stichwörter: Sexunfälle schmerzhaft nervig
Bangbrother-Te - 7. Nov, 08:53
60-70 Leute im vollbesetzten Hörsaal und man kann eine Stecknadel fallen hören. Vorne sitzt eine Kommilitonin und referiert über Liebe und Sexualität in der Literatur der letzten 200 Jahre. Gerade liest sie eine Passage aus Lady Chatterley's Lover von David Herbert Lawrence. Neben mir sitzt meine Wüstenblume und lächelt halb verlegen und halb entzückt über den vorgelesenen Text, in dem die Empfindungen der Protagonistin während des Geschlechtsverkehrs hochpoetisch beschrieben werden. Wir sitzen nah beieinander, in einer der letzten Reihen ganz innen an der Wand. Meine Hand berührt leicht ihr Knie. Wir lehnen uns ein wenig aneinander, doch als sie merkt, dass wir von hinten beobachtet werden können, geht sie wieder etwas auf Distanz.
Dies tut meinem Genuß aber kaum Abbruch, denn das gesamte Referat ist eine unerwartet lustvolle Abwechslung vom Uni-Alltag. Ich betrachte die Kommilitonin, die mit großem Engagement ihr Referat hält. Nun liest sie einen Text von Henry Miller vor, der im Gegensatz zu dem vorherigen eine sehr explizite, teils vulgäre Sprache enthält. Ich schaue der Vorleserin genau ins Gesicht: keine Regung, vor allem kein Anflug von Scham in den Gesichtszügen oder in der Stimme, die fest und sorgsam artikuliert den Saal erfüllt. Nun hebt sie einen Zeigefinger und liest noch etwas betonter als zuvor: "Ihre Spalte war so nass, dass ihr schon der Kleister die Beine herunterlief - man hätte ein Dutzend Plakate damit kleben können." Millers eher ungeile Assoziationen stören mich kaum, die Vorleserin ist längst in den Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit gerückt: ihre gelassene, sichere Miene, die offenbar wohlgeformten Brüste, die sich unter ihrem Pullover abzeichnen, die schlanke, gefällig proportionierte Figur - dieser äußerliche Eindruck verschmilzt nun mit dem ungewöhnlichen intellektuellen Erlebnis dieses Referates und ich erlebe erstmals im wahrsten Sinne des Wortes die "erotische Universität".
Intellektualität ist eben auch sexy. Dich, Vorleserin, und Dich, süße Wüstenblume, ich will Euch jetzt beide. Ihr seid so unterschiedlich: die eine sehr sicher im Auftreten und so entschlossen wirkend, die andere eher schüchtern und meistens verschlossen. Ich will von diesen scharfen Kontrasten geblendet werden, von dieser Spannung elektrisiert werden, ich will Eure Hände, Eure Lippen, Eure Haut spüren. Du, Vorleserin, sollst mir Deine Lust ins Ohr hauchen, und Du, Wüstenblume, sollst frei sein und Dich fallen lassen, lasse Dich fallen in meine Arme und wir mögen miteinander verschmelzen, bis wir den Gipfel erklimmen und sich mein weißer Liebessaft auf Deine braune Haut ergießt.
Gerne würde ich die Vorleserin noch loben, doch sie spricht noch mit dem Professor. So gehen Wüstenblume und ich nach der Veranstaltung nach draussen, laufen noch ein Stück gemeinsam, dann zarte Abschiedsküsse und ein "Bis bald!".
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Bangbrother-Te - 5. Nov, 14:40